Bayer Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes hat eine klare Aussage zur Zukunft von Star-Stürmer Florian Wirtz vermieden.
Rolfes ohne Wirtz-Bekenntnis
Auf die Frage, ob man den Nationalspieler bei einem „richtigen Angebot“ an einen Konkurrenten wie den FC Bayern abgeben würde, sagte Rolfes bei Sky: „Er ist hier. Wir wollen mit ihm arbeiten, Erfolg haben und hier seine Qualitäten einsetzen.“
Der ehemalige Fußballprofi betonte dabei, dass der Fokus auf der Entwicklung von Wirtz liege: „Auch wenn so viel spekuliert wurde, ist es intern – gerade im Austausch mit ihm und seiner Familie – immer sehr vertrauensvoll und offen.“ Deswegen sei es bei der Werkself gar nicht unbedingt immer ein Thema, ob er verkauft wird oder nicht.
Wirtz am rechten Sprunggelenk verletzt
Im Rahmen des deutschen Länderspiels gegen die Niederlande rückten die Zukunftsgerüchte um Florian Wirtz allerdings kurz in den Hintergrund: Der Stürmer zog sich eine Kapselverletzung am rechten Sprunggelenk zu. Wie lange Wirtz ausfällt, ist bisher nicht sicher. Rolfes hielt allerdings fest, dass es sich nicht um eine „lange Geschichte“ handele.