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Werder-Duo teilt gegen eigenen Trainer aus

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Werder-Duo teilt gegen eigenen Trainer aus

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Werder-Duo teilt gegen Trainer aus

Bei Werder Bremen hängt nach dem Unentschieden gegen den BVB der Haussegen schief. Kapitän Marco Friedl und Stürmer Marvin Ducksch finden deutliche Worte.
Werder Bremen holt nur einen Punkt gegen Borussia Dortmund - trotz Überzahl. Marvin Ducksch übt Kritik an
Bei Werder Bremen hängt nach dem Unentschieden gegen den BVB der Haussegen schief. Kapitän Marco Friedl und Stürmer Marvin Ducksch finden deutliche Worte.

Bei Werder Bremen herrscht mächtig Stunk! Nach dem torlosen Remis gegen Borussia Dortmund machten Kapitän Marco Friedl und Stürmer Marvin Ducksch ihrem Ärger Luft.

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„Ich muss aufpassen, was ich sage. Man hat gemerkt, dass wir nur noch den Ball haben. Dann hätte man vielleicht auch einen anderen Spieler auswechseln und das Spiel offensiver machen können - und dafür Jens oder Senne (Stage und Lynen; Anm. d. Red.) runternehmen“, sagte Ducksch - und übte damit deutliche Kritik an Trainer Ole Werner.

Der 30-Jährige war in der 90. Minute für Marco Grüll ausgewechselt worden. Rund 20 Minuten zuvor war BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden. Werder wusste die zahlenmäßige Überlegenheit aber nicht auszunutzen.

Ducksch sauer

„Wir haben ein super Spiel gemacht. Aber bei 20 Minuten in Überzahl ist das zu wenig. Die schlechtesten Minuten hatten wir nach dem Platzverweis. Da hatten wir nicht viele Ideen, wussten nicht recht, was wir machen müssen“, meinte Kapitän Friedl - und holte auch gegen das Trainer-Team aus:

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„Wir Spieler auf dem Platz sind in der Verantwortung, aber von draußen müssen wir mehr kommunizieren“, sagte der 26-Jährige. Und Ducksch schlug in dieselbe Kerbe: „Ich hatte das Gefühl auf dem Platz, dass wir von hinten nicht mehr angedribbelt sind. Auch von draußen kann da die eine oder andere Hilfestellung kommen.“

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Trainer Werner hingegen sah das ganz anders und konterte: „Ich glaube schon, dass wir eingewirkt haben. Aber das Grundproblem war, dass wir die Innenverteidiger nicht wirklich mal in den Räumen angegangen sind, die sich geboten haben.“