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Wirbel um Fan-Zoff: Bayern-Star rudert zurück!

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Wirbel um Fan-Zoff: Bayern-Star rudert zurück!

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Wirbel um Bayerns Kim

Minjae Kim geht während der WM-Quali mit Südkorea auf Konfrontationskurs mit den eigenen Fans. Der Bayern-Star wird deutlich, rudert hinterher aber dennoch zurück.
Nach dem Abgang von Matthijs de Ligt bilden Minjae Kim und Dayot Upamecano die Innenverteidigung beim FC Bayern München. Die Fans des Rekordmeisters halten nicht viel von ihrer Defensive.
Minjae Kim geht während der WM-Quali mit Südkorea auf Konfrontationskurs mit den eigenen Fans. Der Bayern-Star wird deutlich, rudert hinterher aber dennoch zurück.

Wirbel um Minjae Kim! Der Starspieler des FC Bayern hat sich nach dem enttäuschenden Auftritt mit der Nationalmannschaft Südkoreas gegen Palästina (0:0) in der WM-Qualifikation mit den eigenen Fans angelegt. Frustriert über die Pfiffe unter den 60.000 Anhängern im World Cup Stadium in Seoul hatte Kim nach Abpfiff den Weg in die Kurve gesucht und hinterher gemotzt, er verspüre sogar das Gefühl, dass „einige Menschen uns scheitern sehen wollen“.

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Vor dem kommenden Quali-Spiel gegen den Oman (ab 16 Uhr) ruderte der 27-Jährige nun während einer Pressekonferenz zurück und relativierte: „Ich habe versucht, die Fans anzusprechen, und ich glaube nicht, dass ich etwas Falsches getan habe, als ich ihnen sagte, was ich dachte.“

„Denke, dass mein Verhalten falsch war“

Danach entschuldigte sich der Defensivspieler sogar: „Ich denke, dass mein Verhalten falsch war. Ich habe gehört, dass die Fans bei unseren kommenden Spielen nicht mehr pfeifen wollen. Das weiß ich zu schätzen.

Deren Wut war zuletzt durchaus nachvollziehbar angesichts gleich mehrerer sportlicher Dämpfer wie auch dem 1:1 gegen Thailand und chaotischen Zuständen im Verband. So lenkte im Duell mit Palästina mit Ex-Profi Myung-bo Hong bereits der vierte Trainer die Geschicke der südkoreanischen Mannschaft, die Anfang des Jahres noch von Jürgen Klinsmann gecoacht und ins Halbfinale des Asien-Cups eingezogen war.

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Am Trainer wollte Kim die aktuelle Formschwäche nun jedoch keineswegs festmachen: „Es ist großartig, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der der beste Verteidiger Koreas war und der so viel Erfahrung als Trainer hat. Er kann mir sofort Feedback und Ratschläge geben. Ich versuche immer, seine Worte zu beherzigen und sie auf dem Spielfeld umzusetzen.“