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Bericht: So plant der BVB mit Kehl

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Bericht: So plant der BVB mit Kehl

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Bericht: Das ist der BVB-Plan mit Kehl

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl wurde zuletzt für seine Transfers gelobt. Nun gibt es offenbar erste Gespräche über seine Zukunft.
Emre Can sorgt im Spiel gegen Heidenheim mit einer Jubelgeste für Aufsehen. Jetzt bezieht der BVB-Kapitän nochmals Stellung zur Kritik an seiner Person.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl wurde zuletzt für seine Transfers gelobt. Nun gibt es offenbar erste Gespräche über seine Zukunft.

Bundesligist Borussia Dortmund will einem Medienbericht zufolge den Vertrag mit seinem Sportdirektor Sebastian Kehl verlängern. Dies meldet die Sport Bild.

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Der aktuelle Vertrag des 44-Jährigen läuft im kommenden Jahr aus, laut Informationen des Blattes stehe eine Fortführung der Zusammenarbeit bis 2027 im Raum. Bis dahin laufen auch die Verträge des neuen Sport-Geschäftsführers Lars Ricken und Trainer Nuri Sahin.

Kehl-Transfers sorgen beim BVB für Freude

Laut Sport Bild befänden sich die Gespräche derzeit „im Anfangsstadium“, einen inhaltlichen Austausch habe es gegeben. Konkret über die Vertragsausgestaltung sei jedoch noch nicht gesprochen worden. Kehl ist seit 2022 im Amt. Zuvor hatte er als Leiter der Lizenzspielerabteilung fungiert.

Nachdem Ricken zum Nachfolger von Hans-Joachim Watzke ernannt worden war, hatte Kehl zunächst als Verlierer beim Umbau der Führungsetage gegolten, weil er selbst an der Position interessiert gewesen sein soll.

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Zuletzt war der frühere Nationalspieler enorm für die Transfers von unter anderem Maximilian Beier, Waldemar Anton, Pascal Groß oder Serhou Guirassy gelobt worden.