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Schmidt: "Versuchen das Unmögliche möglich zu machen"

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Schmidt: "Versuchen das Unmögliche möglich zu machen"

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Heidenheim-Erfolgsvater beschwört Wunder

Der 1. FC Heidenheim reist als Tabellenführer zu Borussia Dortmund. Trainer Frank Schmidt bleibt dennoch realistisch.
Heidenheims Patrick Mainka blickt zuversichtlich auf die Partie gegen Dortmund. Als Tabellenführer und mit sechs Punkten im Gepäck reise man selbstbewusst zum Gegner, erklärt der ehemalige U23-Spieler des BVB.
Der 1. FC Heidenheim reist als Tabellenführer zu Borussia Dortmund. Trainer Frank Schmidt bleibt dennoch realistisch.

Der 1. FC Heidenheim gibt sich vor dem „Wunder“ in Dortmund angriffslustig und will dem großen Favoriten in der Fußball-Bundesliga etwas „klauen“. „Es ist immer noch etwas Besonderes, eine Aufgabe, die uns alles abverlangt“, sagte Trainer Frank Schmidt vor dem Spiel am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) beim BVB: „Wir wollen wieder versuchen, das Unmögliche möglich zu machen, nämlich gegen diesen Verein und aus diesem Stadion etwas mitzunehmen. Das wird sehr schwer.“

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Dass es überhaupt zu einem erneuten Duell in der Bundesliga kommt, ist für das Urgestein des FCH nahezu surreal: „Das Wunder ist, dass wir als 1. FC Heidenheim am Freitag wieder in Dortmund spielen dürfen. Das hat man vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten. Am Ende haben wir uns das verdient.“ Vor fast genau einem Jahr hatte der damalige Aufsteiger beim BVB nach 0:2-Rückstand ein 2:2 erreicht.

Und diesmal reist der Teilnehmer der Conference League sogar als Tabellenführer in den Ruhrpott, dennoch stapelt der 50-Jährige lieber tief. „Ich glaube nicht, dass sie uns unterschätzen. Wir wollen so gut sein, dass wir über unsere eigene Leistung etwas mitnehmen, oder klauen, können“, sagte Schmidt, der die Offensive des BVB hervorhob: „Das ist eine große Aufgabe, die in der Defensive viele Facetten für uns haben wird.“