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Rekordspieler Müller: "Überragend, unglaublich"

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Rekordspieler Müller: "Überragend, unglaublich"

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Kompany schwärmt von Müller

Thomas Müller absolviert sein 710. Pflichtspiel für Bayern München. Dafür erhält er von seinem Trainer Vincent Kompany Lob sowie Zuspruch von allen Seiten.
Thomas Müller absolviert beim 2:0 gegen den SC Freiburg sein 710. Pflichtspiel für den FC Bayern. Trainer Vincent Kompany ist voll des Lobes.
Thomas Müller absolviert sein 710. Pflichtspiel für Bayern München. Dafür erhält er von seinem Trainer Vincent Kompany Lob sowie Zuspruch von allen Seiten.

Bayern Münchens neuer Rekordspieler Thomas Müller hat für seine Leistungen Lob von allen Seiten erhalten. „Überragend, unglaublich“, sei Müller, sagte Trainer Vincent Kompany bei DAZN.

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Bayern-Fans huldigen Müller

Das erste von Müllers 710 Pflichtspielen „habe ich als Spieler selbst miterlebt. Damals mit dem Hamburger SV“, sagte Kompany: „Es ist verrückt, wenn man diese Zahl sieht.“ Dieses erste Pflichtspiel war im August 2008 - als der FCB den HSV empfing.

Die Fans hatten ihren Liebling nach dem 2:0 (1:0) gegen den SC Freiburg gefeiert und ein riesiges Plakat entrollt. „710 Mal 100 Prozent für den FC Bayern und kein Ende in Sicht. Danke, Chapeau und weiter so, Thomas!“, war dort zu lesen.

Nicht nur in den Spielen gebe Müller immer alles, "sondern auch im Training", sagte Kompany: "Das macht Thomas so besonders, er ist 34, aber es geht weiter, und viele Spiele kommen noch." Das sei "wichtig: wir brauchen ihn."

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Kimmich: „Der helle Wahnsinn“

Joshua Kimmich rechnete vor: Bei Bayern käme man, „wenn es gut läuft, auf 50 Spiele“. Um Müllers Zahl zu erreichen, müsse man „14 Saisons absolut fit und gesund bleiben“. Dies „allein ist der helle Wahnsinn“, sagte Kimmich. Überdies müsse man „auch noch die Einsätze bekommen. Das ist crazy. Nicht viele erreichen diese hohe Anzahl an Spielen - und das für einen Verein. Das ist schon eine Hausnummer.“

Müller war bislang mit Torwart-Legende Sepp Maier gleichauf mit 709 Einsätzen Rekordspieler gewesen. Am Sonntag wurde er in der 59. Minute eingewechselt - unter dem Jubel der Fans. „Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber solche Rekorde sind mir nicht so wichtig“, sagte Müller bei DAZN. Er freue sich eher, „dass ich ein brutal schönes Tor gemacht habe, technisch überragend.“ Es war sein 245. Treffer für den FCB.