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Bayern trennt sich wohl von Chefscout - sein Wechsel bot Brisanz

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Bayern trennt sich wohl von Chefscout

Der FC Bayern München trennt sich offenbar von Markus Pilawa. Schon der einstige Wechsel des Chefscouts von Borussia Dortmund zu den Münchnern hat Brisanz.
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Mit zwei Toren und zwei Vorlagen war Michael Olise der entscheidende Mann für den FC Bayern beim Kantersieg in Bremen. Auf der anschließenden Pressekonferenz lobt Vincent Kompany den Franzosen und bilanziert den bisherigen Bayern-Start des Youngsters.
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Der FC Bayern München trennt sich offenbar von Markus Pilawa. Schon der einstige Wechsel des Chefscouts von Borussia Dortmund zu den Münchnern hat Brisanz.

Längere Zeit wurde darüber gemunkelt, jetzt ist es wohl Gewissheit. Wie der kicker berichtet, hat sich der FC Bayern München von seinem Chefscout Markus Pilawa getrennt, der 2022 noch unter dem damaligen Sportvorstand Hasan Salihamidzic verpflichtet worden war.

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Der 47-Jährige wurde erst vor rund zwei Jahren von Ligakonkurrent Borussia Dortmund abgeworben und scheint jetzt bei den Bayern keine Zukunft mehr zu haben. Der Wechsel von Borussia Dortmund zu den Münchnern verlief damals alles andere als geräuschlos.

Der FC Bayern trennt sich offenbar von Chefscout Markus Pilawa
Der FC Bayern trennt sich offenbar von Chefscout Markus Pilawa

Ein Wechsel mit Brisanz

Pilawas Verhältnis zu Ex-BVB-Trainer Edin Terzic und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke soll angespannt gewesen sein, weil er inmitten einer wichtigen Umbruchphase Gespräche mit anderen Vereinen über die eigene Job-Zukunft geführt hatte.

Daraufhin wurde der gebürtige Bochumer, der auch maßgeblich an den Top-Transfers von Jadon Sancho, Jude Bellingham und Erling Haaland beteiligt war, von den Dortmundern mit sofortiger Wirkung freigestellt.

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Jetzt soll für Pilawa auch bei Bayern Schluss sein. Ein Grund für das Aus beim Rekordmeister ist laut kicker, dass Kosten nicht im Verhältnis zum Nutzen stünden.

Zudem wolle die Münchner Führungsetage in mehreren Abteilungen das Personal reduzieren, hieß es weiter. Pilawa also ein Opfer des Rotstifts? Es sei gut möglich, dass ein Nachfolger aus den eigenen Reihen das nun vakante Amt von Pilawa übernimmt.