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Nach Dämpfer: Toppmöller erwartet Reaktion in Kiel

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Nach Dämpfer: Toppmöller erwartet Reaktion in Kiel

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Eintracht-Coach erwartet Reaktion

Nach dem 3:3 gegen Viktoria Pilsen in der Europa League reist Frankfurt in der Bundesliga zum Aufsteiger nach Kiel.
Eintracht Frankfurt muss bei ihrem ersten Europa-League-Auftritt seit dem Titelgewinn 2022 ein spätes Remis hinnehmen. Ansgar Knauff verrät wie Trainer Dino Toppmöller das Team auf den Wettbewerb einstimmte.
Nach dem 3:3 gegen Viktoria Pilsen in der Europa League reist Frankfurt in der Bundesliga zum Aufsteiger nach Kiel.

Trainer Dino Toppmöller von Eintracht Frankfurt erwartet nach dem Dämpfer in der Europa League von seiner Mannschaft eine Reaktion in der Bundesliga. „Wir haben uns gestern sehr geärgert über das Ergebnis, aber wir haben heute direkt wieder umgeschaltet in den Kampfmodus“, sagte Toppmöller. Der „volle Fokus“ liege auf der Partie beim Aufsteiger Holstein Kiel am Sonntag (15.30 Uhr im LIVETICKER).

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Am Donnerstag hatte Frankfurt zum Auftakt der Europa League das Spiel gegen Viktoria Pilsen nach einer 3:1-Führung spät aus der Hand gegeben und sich mit einem 3:3 zufrieden geben müssen. „Es wird spannend zu sehen, wie die junge Mannschaft damit umgeht“, sagte Toppmöller. Am Ende sei man mit „einer kleinen Enttäuschung“ rausgegangen, „jetzt gilt es, eine Reaktion zu zeigen“.

Er sehe aber nicht, "dass wir den Fokus verloren haben, es geht vielmehr darum, diese letzten Prozente herauszukitzeln", betonte er. Es gehe darum, nach vorne "noch mehr Entschlossenheit" zeigen und "hinten diesen Fokus über 90 Minuten zu haben".

Eintracht bangt um Ekitike und Kristensen

Stürmer Hugo Ekitike und Abwehrspieler Rasmus Kristensen seien gegen Pilsen „leicht angeschlagen“ ausgewechselt worden, erklärte Toppmöller. Das Abschlusstraining müsse man abwarten, für Sonntag dürfte ein Einsatz der beiden jedoch „kein Problem“ sein. Auch bei Nationalspieler Robin Koch, der wegen Hüftproblemen gegen Pilsen gefehlt hatte, war Toppmöller „zuversichtlich, dass wir auf ihn zurückgreifen können“.