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Verwirrspiel um neuen Gladbach-Boss?

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Verwirrspiel um neuen Gladbach-Boss?

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Verwirrspiel um neuen Fohlen-Boss

Der langjährige Schweizer Funktionär Wanja Greuel wird als neuer Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach gehandelt. Ein anderer Medium sieht das jedoch ganz anders.
Borussia Mönchengladbach hat die ersten drei Punkte in der Bundesliga eingefahren. Beim VfL Bochum erhöht die Mannschaft von Gerardo Seoane im zweiten Durchgang den Druck, Kleindienst und Honorat besorgen im Zusammenspiel das 2:0.
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Der langjährige Schweizer Funktionär Wanja Greuel wird als neuer Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach gehandelt. Ein anderer Medium sieht das jedoch ganz anders.

Ein Verwirrspiel um die Nachfolge von Stephan Schippers bei Borussia Mönchengladbach sorgt derzeit für Schlagzeilen. Der Fußball-Bundesligist ist einem Medienbericht zufolge auf der Suche nach einem neuen Geschäftsführer angeblich in der Schweiz fündig geworden - die Zeitung Blick berichtete am Mittwoch, Wanja Greuel, ehemalige Klubchef der Young Boys Bern, sei als neuer Geschäftsführer bei den Fohlen im Gespräch.

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Doch während in der Schweiz bereits offen über Greuels neuen Job gesprochen wird, widerspricht die Rheinische Post diesen Berichten. Nach Informationen der RP gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass Greuel der neue Mann in Mönchengladbach wird. Die Borussia habe zwar bereits einen Nachfolger für Schippers gefunden, der Name des Kandidaten werde aber aus Rücksicht auf dessen aktuellen Arbeitgeber noch nicht genannt. Mit einer offiziellen Bekanntgabe sei allerdings in den nächsten Wochen zu rechnen.

Greuel als Schippers-Nachfolge gehandelt

Der aus Kaiserslautern stammende Greuel hatte bei YB große Erfolge gefeiert - von 2018 bis 2021 mit dem aktuellen Gladbacher Trainer Gerardo Seoane, der mit Bern dreimal Meister und einmal Pokalsieger wurde. Nach zehn Jahren in leitender Funktion, davon acht als CEO, hatte sich Greuel im Mai vom Schweizer Champion verabschiedet.

Auf der Plattform LinkedIn zeigt sich Greuel offen für einen neuen Job in Deutschland, der Schweiz oder England. Er könnte bei der Borussia auf Stephan Schippers folgen. Der „Herr der Zahlen“ hatte sich im August nach 25 Jahren bei Gladbach vorzeitig verabschiedet.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)