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Guirassy fit? Sahin erklärt, wann es zum Comeback kommen könnte

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Guirassy fit? Sahin erklärt, wann es zum Comeback kommen könnte

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„Verhält sich wie ein Topspieler“

Serhou Guirassy steht vor seinem Debüt bei Borussia Dortmund - der Angreifer ist nach überstanden Knieproblemen wieder fit. Selbst ein Startelfeinsatz gegen Heidenheim ist möglich.
Der BVB mit Cheftrainer Nuri Sahin freut sich über namhafte Neuzugänge. Neben Waldemar Anton wird auch Serhou Guirassy in der kommenden Saison Schwarz-Gelb tragen.
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Serhou Guirassy steht vor seinem Debüt bei Borussia Dortmund - der Angreifer ist nach überstanden Knieproblemen wieder fit. Selbst ein Startelfeinsatz gegen Heidenheim ist möglich.

Das Debüt von Serhou Guirassy rückt näher: Der Neuzugang von Borussia Dortmund wird beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim am Freitag im Kader stehen. Das bestätigte Cheftrainer Nuri Sahin auf einer Pressekonferenz.

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„Er hat das Pensum in den letzten Wochen immer wieder gesteigert“, sagte der Ex-Profi auf Nachfrage von SPORT1: „Jetzt macht er einen hervorragenden Eindruck. Da ist gar keine Handbremse im Kopf.“

Sahin lobt neuen BVB-Star Guirassy

Guirassy war im Sommer vom VfB Stuttgart nach Dortmund gewechselt, konnte wegen einer Knieverletzung aber noch nicht für seinen neuen Klub auflaufen. Während der Länderspielpause machte der Angreifer nun offenbar die letzten Schritte auf dem Weg zum Comeback.

„Er verhält sich so, wie sich ein Topspieler verhalten muss“, lobte Sahin. Ob Guirassy gegen Heidenheim direkt in der Startelf stehen wird, werde sich nach den finalen beiden Trainingseinheiten entscheiden.

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Ungewohntes Bild für Sahin

An die Länderspielpausen mit deutlich weniger Profis der A-Mannschaft im Training muss Sahin sich noch etwas gewöhnen. Die zwei Wochen „mit 16 oder 17 Spielern, die nicht da waren, das war schon komisch“, sagte er. Unter den Nationalspielern, die bereits am Mittwoch nach Dortmund zurückgekehrt waren, habe er „bei dem ein oder anderen gesehen, dass er ein bisschen Schlaf braucht, als ich ihn angeguckt habe“, gab er zu.

Wie angesichts der extremen Belastung der kommenden Wochen, in denen der BVB auch in die Champions League startet, die Mannschaft gegen Heidenheim aussehen soll, ließ der 36-Jährige offen: „Wir brauchen die bestmögliche Elf, und die wird auf dem Platz stehen. Aber wir nehmen schon Rücksicht auf die Gesundheit unserer Spieler.“

Dem Gegner, der zuletzt keine Nationalspieler stellte, räumt Sahin einen kleinen Vorteil ein. „Sie hatten zwei Wochen, in denen sie sich sowohl ausruhen, als auch miteinander trainieren konnten“, sagte er: „Den Vorteil hatten wir nicht. Dafür haben wir einen Heimvorteil mit den 81.000.“