Max Eberl bastelt offenbar weiter am personellen Umbruch beim FC Bayern. Nachdem zuletzt bereits berichtet wurde, dass der Sportvorstand mit Nils Schmadtke einen neuen Chefscout installieren will, taucht nun ein weiterer bekannter Name auf.
Holt Eberl jetzt Ex-Schalke-Boss?
Der FC Bayern baut seine Scouting-Abteilung offenbar um. Nach Nils Schmadtke wird nun auch ein weiterer bekannter Name gehandelt.
Der FC Bayern baut seine Scouting-Abteilung offenbar um. Nach Nils Schmadtke wird nun auch ein weiterer bekannter Name gehandelt.
So berichtet der Journalist Philipp Kessler, dass Schmadtke in München Unterstützung von André Hechelmann erhalten könnte. Dieser war zuletzt als Sportdirektor und Technischer Direktor beim FC Schalke tätig, davor hatte er in verschiedenen Funktionen - unter anderem als Chefscout - für den 1. FSV Mainz gearbeitet.
Seit Anfang März ist Hechelmann ohne Verein. Nun sei er einer von mehreren Namen, der beim FCB in Erwägung gezogen werde.
Eberl ersetzt Pilawa offenbar durch Schmadtke
Offiziell wird die Position des Chefscouts beim deutschen Rekordmeister noch von Markus Pilawa bekleidet. Dessen Aus soll nach übereinstimmenden Medienberichten aber besiegelt sein.
Schmadtke und Eberl kennen sich derweil bereits aus gemeinsamen Tagen bei Borussia Mönchengladbach. Nach SPORT1-Informationen schätzt der Bayern-Boss die Arbeit seines künftigen Nachwuchsspähers, unterhält zudem gute Kontakte zu dessen Vater Jörg.
Als Leiter der Scouting-Abteilung wirkte Nils Schmadtke von 2020 bis 2023 auch schon für den VfL Wolfsburg, wo zu dieser Zeit sein Vater als Geschäftsführer Sport fungierte. Danach ging er nach Gladbach zurück, wurde Sportdirektor unter Geschäftsführer Roland Virkus.