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Dicke Fehler! Werder verliert verrücktes Testspiel

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Dicke Fehler! Werder verliert verrücktes Testspiel

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Werder verliert verrücktes Testspiel

Werder Bremen verliert das Testspiel gegen Preußen Münster nach schwacher Leistung - und verspielt dabei sogar ein 2:0. Neben einem Torwartfehler wird den Norddeutschen auch ein Eigentor zum Verhängnis.
Bei Werder Bremen hängt nach dem Unentschieden gegen den BVB der Haussegen schief. Kapitän Marco Friedl und Stürmer Marvin Ducksch finden deutliche Worte - zu Recht?
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Werder Bremen verliert das Testspiel gegen Preußen Münster nach schwacher Leistung - und verspielt dabei sogar ein 2:0. Neben einem Torwartfehler wird den Norddeutschen auch ein Eigentor zum Verhängnis.

Bei 30 Grad Celsius brannte die Sonne unermüdlich auf den Rasen - trotzdem war das Testspiel von Werder Bremen gegen Preußen Münster ein unterhaltsames. Am Ende setzte sich der Zweitligist in einer verrückten Partie mit 3:2 (0:2) durch.

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Bemerkenswert: Bereits zur Pause führten die Hanseaten mit 2:0. Justin Njinmah (7.) und Julian Malatini (26.) hatten die Elf von Trainer Ole Werner, der viele Spieler aus der zweiten Reihe aufbot, früh auf Kurs gebracht. Doch nach dem Seitenwechsel häuften sich bei den Bremern die Fehler, so kam Münster nicht nur zu wesentlich mehr Ballbesitz, sondern auch dem Anschlusstreffer durch Rico Preißinger (63.).

Während von Werder offensiv dann gar nichts mehr zu sehen war, belohnten sich die Preußen für einen engagierten Auftritt - und zwar mit gütiger Mithilfe des Gegners.

Zwei Fehler bringen Werder um den Lohn

Erst köpfte Malatini einen harmlosen Ball an Torhüter Markus Kolke vorbei ins eigene Tor (81.). Kurz darauf unterlief dem 34-jährigen Neuzugang selbst ein Fehler.

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Was war passiert? Ein schwacher Pass Kolkes flog den Norddeutschen um die Ohren, er spielte den Ball direkt in Füße von Holmbert Aron Fridjonsson. Der Isländer nahm das Geschenk an und traf aus 17 Metern ins rechte Eck. Profi-Boss Peter Niemeyer, bis Juli noch Geschäftsführer in Münster, ordnete den Test hinterher aber nüchtern ein.

„Hier an meine alten Wirkungsstätte zurückzukommen, das war wirklich schön“, betonte Niemeyer und fügte hinzu: „Das Ergebnis ist zweitrangig, die Leistung war aber nicht das, was wir uns vorgestellt haben und daran müssen wir arbeiten.“