Home>Fußball>Bundesliga>

DFB-Star gibt zu: Dieser Wechsel wäre reizvoll

Bundesliga>

DFB-Star gibt zu: Dieser Wechsel wäre reizvoll

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Dieser Wechsel reizt Andrich

Bei Bayer Leverkusen könnte es für Robert Andrich kaum besser laufen. Dennoch erzählt der 29-Jährige im SPORT1-Interview offen, dass ihn ein Wechsel nach England eines Tages reizen würde.
Robert Andrich hat mit Bayer 04 Leverkusen eine Fabelsaison hinter sich und somit sich auch in den Kreis der Nationalmannschaft gespielt. Nun verrät er welche Liga im Ausland noch reizvoll für ihn wäre.
Bei Bayer Leverkusen könnte es für Robert Andrich kaum besser laufen. Dennoch erzählt der 29-Jährige im SPORT1-Interview offen, dass ihn ein Wechsel nach England eines Tages reizen würde.

Für Robert Andrich läuft es in diesen Monaten hervorragend. Der Mittelfeldspieler gewann mit Bayer Leverkusen sowohl die Meisterschaft als auch den DFB-Pokal. Dazu gelang ihm der Sprung ins deutsche Nationalteam. Dass er aber eines Tages noch einmal ein neues Abenteuer beginnt, schließt er nicht aus.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Die Premier League reizt mich immer. Das hat sie schon relativ früh. Ich habe schon immer viel Premier League geguckt. Wenn es irgendwann reinpasst, kann man darüber nachdenken“, antwortete Andrich im SPORT1-Interview auf die Frage, ob ein Wechsel ins Ausland eine denkbare Option für ihn wäre. Auf Biegen und Brechen werde das jedoch nicht passieren. „Es kann, muss aber nicht unbedingt sein“, sagte er.

Andrich hat noch keine Auslandserfahrung

Andrichs Vertrag in Leverkusen läuft noch bis 2028, dann wäre er 33 Jahre alt. Im Ausland war der Nationalspieler nie aktiv. Er begann seine Karriere in der Jugend von Hertha BSC und machte später bei Dynamo Dresden und Wehen Wiesbaden seine ersten Schritte im Profigeschäft. Über Heidenheim und Union Berlin führte sein Weg schließlich bis ins Rheinland. An eine Rückkehr in die Heimat denkt der gebürtige Potsdamer derweil nicht.

„Natürlich vermisse ich die Heimat - die Cafés und Restaurants, in denen man früher war, aber das gibt es ja in jeder Stadt“, betonte Andrich, fügte aber auch hinzu: „Ich habe meine Familie woanders gegründet und hier in NRW fühlen wir uns schon sehr wohl. Das ist unsere Home Base.“