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BVB-Boss sieht ein Problem bei Can: "Die Kritik wurmt ihn"

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BVB-Boss sieht ein Problem bei Can: "Die Kritik wurmt ihn"

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BVB-Boss sieht ein Problem bei Can

Emre Can steht immer wieder in der Kritik. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl verteidigt den Kapitän - sieht aber auch ein Problem bei dem Nationalspieler.
Kapitän Emre Can musste gegen Heidenheim zunächst auf der Bank Platz nehmen. Nuri Sahin erklärt seine Entscheidung.
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Emre Can steht immer wieder in der Kritik. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl verteidigt den Kapitän - sieht aber auch ein Problem bei dem Nationalspieler.

Sebastian Kehl hat eine Lanze für Emre Can gebrochen: Der Sportdirektor von Borussia Dortmund verteidigte den BVB-Kapitän gegen die anhaltende Kritik, sieht aber auch ein Problem.

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„Er ist unser Kapitän. Ich kann die Diskussion nicht ganz nachvollziehen. An der einen oder anderen Stelle wurmt ihn die Kritik“, sagte Kehl bei Sky90 zunächst.

„Emre macht sich vielleicht zu viele Gedanken“

Aber: „Emre macht sich viele Gedanken, vielleicht zu viele. Er will immer helfen. Manchmal muss man ihm den Druck auch nehmen“, sagte der einstige Profi.

Beim 4:2-Sieg der Schwarz-Gelben gegen Heidenheim hatte Trainer Nuri Sahin zunächst auf Can verzichtet, als Joker konnte dieser aber in der Nachspielzeit noch treffen. Mit seinem anschließenden Jubel wollte der Nationalspieler wohl seine Kritiker zum Verstummen bringen.

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„Emre hat ungemeine Akzeptanz in der Kabine. Diese Mentalität werden wir brauchen. Wir brauchen erwachsene Spieler, die das große Ganze sehen“, lobte Kehl.