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Bayern-Youngster berichtet von Sensations-Debüt!

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Bayern-Youngster berichtet von Sensations-Debüt!

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Bayern-Juwel: „Wie im Traum“

In der Vorbereitung des FC Bayern war Adam Aznou einer der positiven Überraschungen. Nach seinem überraschenden Debüt auf internationaler Bühne berichtet er nun von seiner Erfahrung.
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In der Vorbereitung des FC Bayern war Adam Aznou einer der positiven Überraschungen. Nach seinem überraschenden Debüt auf internationaler Bühne berichtet er nun von seiner Erfahrung.

Es kommt nicht so häufig vor, dass Fußballspieler ihr Debüt in der Nationalmannschaft vor ihrem ersten Einsatz für eine Profimannschaft feiern dürfen. Bayern-Youngster Adam Aznou zählt seit vergangenem Montagabend zu diesem kleinen Kreis. Mit gerade einmal 18 Jahren, drei Monaten und sieben Tagen feierte der Außenverteidiger beim 1:0-Erfolg in der Afrika-Cup-Qualifikation gegen Lesotho sein Debüt für die marokkanische A-Nationalmannschaft. „Ich werde diesen Tag für immer in Erinnerung behalten, es war wie im Traum“, gab Aznou ein paar Tage später in einem Interview bei fcbayern.com einen Einblick in sein Seelenleben.

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Dabei durfte sich der gebürtige Katalane nicht nur über eine Einwechslung in den Schlussminuten freuen, sondern bekam von Nationaltrainer Walid Regragui sogar das Vertrauen von Beginn an. „Der Trainer gab mir vor der Partie bereits das ein oder andere Anzeichen, dass ich in der Anfangsformation stehen könnte. Er sprach mir Selbstvertrauen zu und gab mir sehr viele Ratschläge mit auf den Weg, das hat mir sehr geholfen“, berichtete der Youngster.

Seine Premiere im Dress des WM-Vierten von 2022 hat sich der 18-Jährige besonders durch eine gute Vorbereitung beim deutschen Rekordmeister verdient, für den er in der aktuellen Spielzeit allerdings bislang noch ausschließlich in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kommt.

Aznou überglücklich: „Es war ein Traumdebüt“

Ausgebildet wurde Aznou in der Barca-Jugend, seit dem Sommer 2023 schnürt er die Fußballschuhe für den FC Bayern. Die spanische Staatsbürgerschaft besitzt er ebenfalls, doch seine Entscheidung, für Marokko zu spielen, dürfte das Talent spätestens seit dem Montagabend nicht bereut haben. „Für mich war es ein Traumdebüt“, erklärte der Außenverteidiger, „es war definitiv ein unbeschreibliches Gefühl“, ergänzte er.

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Einen speziellen Ort für sein Trikot hat er auch schon gefunden: „Das bekommt einen besonderen Platz bei meinen Eltern zu Hause“. So wie es sich für solche besonderen Spiele eben gehört.