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Völler äußert sich im STAHLWERK Doppelpass zur Attacke auf Eberl: "Er war zu hart zu Max"

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Völler äußert sich im STAHLWERK Doppelpass zur Attacke auf Eberl: "Er war zu hart zu Max"

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„Er war zu hart zu Max“

Rudi Völler hat sich im STAHLWERK Doppelpass zur Attacke von Fernando Carro auf Max Eberl geäußert und den Bayer-Boss auch in Schutz genommen.
Fernando Carro hat scharf gegen Max Eberl und dessen Verhandlungstaktiken geschossen. Laut Rudi Völler bereut der Bayer-Boss jetzt seine Aussagen und hat sich bereits entschuldigt.
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Rudi Völler hat sich im STAHLWERK Doppelpass zur Attacke von Fernando Carro auf Max Eberl geäußert und den Bayer-Boss auch in Schutz genommen.

Nach der Attacke von Bayer-Geschäftsführer Fernando Carro in Richtung Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat Rudi Völler im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 dazu Stellung genommen.

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„Fernando Carro hat den Fehler gemacht. Er weiß natürlich, dass es falsch war und hat sich entschuldigt. Es war ein bisschen zu direkt, aber auch aus einer Geschichte geschuldet“, sagte der Sportdirektor der deutschen Nationalmannschaft.

Völler erklärte: „Es gibt Gespräche um Jonathan Tah, man konnte sich nicht einigen, Gespräche haben gestockt. Diese Situation ist unbefriedigend, vor allem für Bayer Leverkusen. Aus dieser Emotion war er ein Tick zu hart zu Max, er bereut es. Ich bin mir sicher, dass er nochmal mit Max den Kontakt aufnehmen wird.“

Bayer-Boss entschuldigt sich für Eberl-Aussagen

Carro hatte bei einem Treffen mit Bayer-Fanklubs gepoltert: „Also, ich halte von Max Eberl nichts, absolut nichts! Ich würde nicht mit ihm verhandeln.“

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Nur kurze Zeit später hatte sich der Bayer-Boss für die Aussage entschuldigt.

Der Hintergrund waren die Verhandlungen um Tah. Die Bayern wollten ihr Angebot für den Verteidiger nicht erhöhen, der Transfer stockte.

Völler ist sich „sicher, dass die Wertschätzung von Fernando Carro zu Max Eberl eine andere ist, als er ausgedrückt hat. Es war im Grunde der Frust, es gab in dieser Personalie schon seit längerer Zeit keinen intensiveren Austausch mehr.“