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Toppmöller freut sich auf Europapokal - und über Marmoush

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Toppmöller freut sich auf Europapokal - und über Marmoush

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Toppmöller adelt Marmoush

Freude bei SGE-Coach Trainer Toppmöller: Ein Youngster bleibt ihm erhalten, die Europa League und Hoffenheim können kommen.
Frankfurts Trainer Toppmöller hat Grund zur Freude
Frankfurts Trainer Toppmöller hat Grund zur Freude
© FIRO/SID
Freude bei SGE-Coach Trainer Toppmöller: Ein Youngster bleibt ihm erhalten, die Europa League und Hoffenheim können kommen.

Dino Toppmöller war bester Laune, gleich drei Dinge hoben die Stimmung beim Trainer von Eintracht Frankfurt. Neben der Vorfreude auf das erste Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (ab 15.30 Uhr im Liveticker) zauberten Toppmöller der Verbleib von Jungstar Omar Marmoush sowie die „Kracherspiele“ in der Europa-League-Gruppenphase ein Lächeln ins Gesicht.

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„Wir haben gerade zusammengesessen, die Auslosung ist immer etwas Besonderes und Spannendes“, sagte der SGE-Coach. Wenige Minuten zuvor waren seiner Mannschaft unter anderem Duelle mit der AS Rom, Olympique Lyon und Besiktas Istanbul zugelost worden. „Es gibt nicht diesen speziellen Gegner, wo wir sagen: ‚Das ist das Los, auf das wir uns am meisten freuen.‘ Mit unserem Publikum im Rücken wollen wir Festtage daraus machen.“

Marmoush-Verbleib: „Eine tolle Nachricht“

Auch das Bekenntnis von Marmoush, der sich nach Wechselgerüchten am Freitag öffentlich zum Verein bekannte, erhellte die Stimmung. „Ich hatte gestern ein Gespräch mit ihm, in dem er mir versichert hat, dass er sich sehr wohl fühlt, dass er eine gute Wertschätzung in der Kabine spürt“, erzählte Toppmöller: „Das sind Dinge, die für mich und auch ihn mehr wert sind als der eine oder andere Euro mehr. Es ist für alle eine tolle Nachricht.“

Wenn am Samstag die Mannschaft vor dem ersten Heimspiel der neuen Saison vorgestellt wird, erwartet Toppmöller eine besondere Unterstützung der Fans für Marmoush: „Ich glaube, wenn morgen die Nummer sieben vorgelesen wird, wäre ich auch schon ganz gern im Stadion und nicht in der Kabine. Das würde ich ganz gerne hören“, gestand er.