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Supercup: Hoeneß legt sich nach Abpfiff mit Wirtz an

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Supercup: Hoeneß legt sich nach Abpfiff mit Wirtz an

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Hoeneß legt sich mit Wirtz an

Nach dem Supercup legt sich Sebastian Hoeneß mit Leverkusens Florian Wirtz an. Später gibt es die Aufklärung.
Bayer 04 Leverkusen rettet sich in Unterzahl in einem hochklassigen Supercup spät mit dem Ausgleich ins Elfmeterschießen. In diesem unterliegt der VfB Stuttgart, dem amtierenden Double-Sieger, der somit den Supercup in die Höhe recken darf.
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Nach dem Supercup legt sich Sebastian Hoeneß mit Leverkusens Florian Wirtz an. Später gibt es die Aufklärung.

Die Emotionen kochten ohnehin schon während des gesamten Spiels über. Und auch nach dem dramatischen Erfolg von Bayer Leverkusen gegen den VfB Stuttgart im Supercup kühlten sich die Gemüter kaum ab.

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Direkt nach dem Elfmeterschießen geriet Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß mit Leverkusens Florian Wirtz aneinander.

Der Coach war zu sehen, wie er den Zeigefinger hob und aufgebracht auf den Nationalspieler einredete. Dieser wehrte sich verbal durchaus emotional.

Beide mussten von mehreren Spielern getrennt werden. Wenig später gab Hoeneß bei Sat1 Aufschluss darüber, was der Grund war.

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Hoeneß erklärt Streit mit Wirtz

„Es geht um eine Situation, nachdem das Spiel entschieden war. Damit hat Flo nichts zu tun. Es ging um einen anderen Spieler, der dachte, uns das Gefühl geben zu müssen, dass wir verloren haben und sich über uns lächerlich gemacht hat. Da hatten wir verschiedene Meinungen. Das ist aber bereinigt“, sagte Hoeneß.

Um welchen Bayer-Spieler es sich handelt, verriet der VfB-Trainer dabei aber nicht.

Fest steht jedoch, dass die Emotionen von Beginn an überkochten. Spätestens nach der Roten Karte gegen Leverkusens Martin Terrier waren die Beteiligten nur schwer zu beruhigen.

Andrich: „Manchmal ein Tick zu viel“

Mehrere Rudelbildungen und viele Gelbe Karten wegen Meckerns waren die Folge.

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Leverkusens Robert Andrich sagte bei Sat1: „Du merkst von Anfang an, dass es um was geht. Dann bauen sich Szenen immer weiter auf, Rudelbildungen helfen dann auch nicht weiter und es werden Gelbe Karten umhergeworfen. Teilweise kamen die etwas zu schnell.“

Der Nationalspieler fügte an: „Emotionen gehören in gewissem Maß dazu. Manchmal war es ein Tick zu viel. Und wenn ich das sage, heißt das schon was. Es geht aber halt um einen Pokal.“