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Bundesliga: Bundesligist verlängert mit Kapitän I St. Pauli

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Bundesliga: Bundesligist verlängert mit Kapitän I St. Pauli

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Bundesligist verlängert mit Kapitän

Signal kurz vor dem Bundesliga-Start: Der australische Nationalspieler Jackson Irvine bleibt beim FC St. Pauli über die Saison hinaus.
Der FC St. Pauli ist mit seinem neuen Trainer Alexander Blessin in die Vorbereitung auf seine erste Bundesligasaison seit 13 Jahren gestartet.
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Signal kurz vor dem Bundesliga-Start: Der australische Nationalspieler Jackson Irvine bleibt beim FC St. Pauli über die Saison hinaus.

Einen Tag vor dem Bundesliga-Comeback hat Aufsteiger FC St. Pauli den Vertrag mit Kapitän Jackson Irvine verlängert! Ursprünglich lief das Arbeitspapier des australischen Fußball-Nationalspielers bis zum Ende der aktuellen Saison.

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Irvine, der seit 2013 australischer Nationalspieler ist, freute sich über das neue Arbeitspapier: „Als ich vor zwei Jahren meinen Vertrag erstmals verlängerte, habe ich bereits gesagt, dass ich mich in Hamburg und beim FC St. Pauli unheimlich wohl fühle. Daran hat sich nichts geändert und deswegen sehe ich auch meine weitere Zukunft hier.“

Irvine bei St. Pauli: „Bin bereit noch mehr zu geben“

Weiter: „Ich möchte mich bei allen bedanken, die das Team und mich in dieser Zeit unterstützt haben. Wir haben bereits viel zusammen erreicht, aber in dieser neuen und aufregenden Phase dieser Reise bin ich bereit, um noch mehr zu geben.“

Der 31-Jährige sei "zentraler Teil der Achse, um die herum das Team aufgebaut ist. Kontinuität auf diesen Schlüsselpositionen ist für uns von großer Bedeutung", sagte Sportchef Andreas Bornemann und ergänzte: "Darüber hinaus identifiziert er sich unheimlich mit dem Klub und verkörpert seine Werte in einzigartiger Weise."

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„Mit seiner Präsenz sowohl am Boden als auch in der Luft ist er an beiden Enden des Spielfelds ein wichtiger Faktor für unser Spiel“, sagte Trainer Alexander Blessin über den Mittelfeldspieler. Seit 2021 bestritt Irvine 97 Pflichtspiele für die Hamburger, in denen ihm je 15 Tore und Vorlagen gelangen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)