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Bundesliga: St. Pauli nach zweiter Pleite niedergeschlagen

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Bundesliga: St. Pauli nach zweiter Pleite niedergeschlagen

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St. Pauli-Pleite: „Das kotzt uns an“

Der FC St. Pauli hätte sich seine Rückkehr ins Oberhaus anders erhofft. Der Aufsteiger spielt auch bei den Eisernen gut mit, steht aber nach zwei Spielen ohne Tor und Punkt da. Erste Anzeichen der Enttäuschung machen sich breit.
Eiskalte Heidenheimer haben einen Auftakt nach Maß gefeiert: Beim FC St. Pauli siegt der FCH mit 2:0. Bayern-Leihgabe Paul Wanner trifft.
SID
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Der FC St. Pauli hätte sich seine Rückkehr ins Oberhaus anders erhofft. Der Aufsteiger spielt auch bei den Eisernen gut mit, steht aber nach zwei Spielen ohne Tor und Punkt da. Erste Anzeichen der Enttäuschung machen sich breit.

Der Fehlstart für Aufsteiger FC St. Pauli ist perfekt: Nach dem zweiten Spiel in der Fußball-Bundesliga stehen die Hamburger ohne Tor und Punkt da. Von Panik ist aber noch nichts zu spüren. „Wir können in der Bundesliga bestehen, wenn wir so weitermachen“, meinte Mittelfeldspieler Philipp Treu nach dem 0:1 bei Union Berlin am DAZN-Mikrofon: „Wir müssen nur Tore machen, aber das kriegen wir hin.“

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Nach dem 0:2 zum Auftakt gegen den 1. FC Heidenheim blieben die Hamburger auch an der Alten Försterei ohne Treffer, obwohl sie vor allem in der Schlussphase den Druck deutlich erhöht hatten. "Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht, dann blöd in Rückstand geraten, aber wir haben alles versucht", sagte Treu, "wir können uns nichts vorwerfen, aber es hat leider nicht gereicht."

St. Paul Coach appelliert: „Müssen an uns glauben“

Auch Trainer Alexander Blessin machte in Optimismus: „Wir nehmen mit, dass wir mithalten können, wir müssen an uns glauben.“ Und dann rechnete er vor: „Nach Adam Riese, erst 0:2, dann 0:1, dann spielen wir nächstes Mal zu Null.“ Trotzdem gab der Nachfolger des Aufstiegstrainers Fabian Hürzeler zu: „Die Jungs sind niedergeschlagen, und das kotzt uns alle an. Wir haben uns mehr erhofft.“ Aber man sei „selbstkritisch“ und wisse, dass man „effizienter“ werden müsse, „dann werden auch die Siege und Punkte kommen“.