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Grund für Attacke auf Eberl enthüllt? Bericht mit neuen Details zu Carro-Entgleisung

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Grund für Attacke auf Eberl enthüllt? Bericht mit neuen Details zu Carro-Entgleisung

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Grund für Attacke auf Eberl enthüllt?

Max Eberl sieht sich mit einer überraschenden Attacke konfrontiert. Ist die Vorgabe eines Pharmakonzerns schuld am Wirbel um den Bayern-Boss und Fernando Carro?
Max Eberl stand die letzten zwei Tage in einem ungewollten Rampenlicht. Nun reagierte auf die verbale Attacke von Bayer-Boss Fernando Carro.
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Max Eberl sieht sich mit einer überraschenden Attacke konfrontiert. Ist die Vorgabe eines Pharmakonzerns schuld am Wirbel um den Bayern-Boss und Fernando Carro?

Die verbale Attacke von Fernando Carro auf Max Eberl hat für viel Aufsehen gesorgt - der Geschäftsführer von Bayer Leverkusen entschuldigte sich zwar schnell beim Sportvorstand des FC Bayern, einige Fragen blieben aber dennoch offen.

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Nun wurde ein Bericht veröffentlicht, der einen möglichen Erklärungsansatz für die überraschende verbale Entgleisung rund um den mittlerweile wohl endgültig geplatzten Transfer von Jonathan Tah liefert.

So schreibt die Münchner tz, dass Carro „die Nerven verloren“ habe, weil er vom Bayer-Konzern angehalten sei, Spielerverkäufe zu tätigen. Das Pharmaunternehmen wolle demnach von den durch die Meisterschaft gesteigerten Marktwerten profitieren.

Carro angeblich wegen Bayern und Bayer gefrustet

Das Zögern der Bayern im Kaugummi-Transfer um Tah - der in Leverkusen noch bis 2025 unter Vertrag steht - gepaart mit der Ansage des Mutterkonzerns hätte zur Folge gehabt, dass Carro seinen Frust „unangemessen an Eberl“ ausgelassen habe, heißt es in dem Bericht weiter.

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Der Leverkusen-Boss müsse die eingeplanten Millionen nun anders auftreiben, obwohl Tah als Verkaufskandidat Nummer eins gegolten habe (tatsächlich steht mit Adam Hlozek ein Abgang bevor).

Zum Hintergrund: Carro hatte bei einem Fan-Treffen verkündet, dass er „nichts, absolut nichts“ von Eberl halte. Anschließend ruderte in einem Statement zurück, die Bayern schossen in Person von Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen dennoch scharf zurück.

Eberl gab sich auf einer Pressekonferenz bedeckt, sagte: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“.

Tah wurde über Monate hinweg mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht - der Rekordmeister wird aber voraussichtlich auf weitere Transfers verzichten.