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FC Bayern: Rolle? Kimmich verrät Kompany-Pläne

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FC Bayern: Rolle? Kimmich verrät Kompany-Pläne

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Rolle? Kimmich verrät Kompany-Idee

In welcher Rolle soll Joshua Kimmich künftig beim FC Bayern agieren? Der Nationalspieler gibt nun einen Einblick in die Überlegungen von Neu-Trainer Vincent Kompany.
Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl gibt ein Update zur Zukunft zu Joshua Kimmich.
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In welcher Rolle soll Joshua Kimmich künftig beim FC Bayern agieren? Der Nationalspieler gibt nun einen Einblick in die Überlegungen von Neu-Trainer Vincent Kompany.

Dass Joshua Kimmich im Testspiel im Rahmen der Südkorea-Tour gegen Tottenham Hotspur (2:1) wieder im defensiven Mittelfeld auflief, war offenbar mehr als nur ein kleiner Fingerzeig. Wie der Nationalspieler nun verriet, sieht der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany Kimmich zunächst wieder auf der Sechs.

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„Bisher habe ich nur im zentralen Mittelfeld trainiert und gespielt. Ich glaube, so ist auch erst einmal der Plan“, sagte Kimmich bei einem Charity-Event der neu gegründeten Serge-Gnabry-Stiftung zu Sky: „Generell weiß er, weiß ich, wissen wir alle, dass ich beide Positionen spielen kann. Wo es dann am Ende ist, entscheidet der Trainer.“

Kimmich zuletzt als Rechtsverteidiger gesetzt

Das defensive Mittelfeld ist bekanntlich die Lieblingsposition des 29-Jährigen. In der vergangenen Saison musste Kimmich unter Ex-Coach Thomas Tuchel jedoch aufgrund von Personalsorgen in der Defensive als Rechtsverteidiger aushelfen. Anschließend war er bei der EM unter Bundestrainer Julian Nagelsmann auch im DFB-Team rechts hinten in der Viererkette gesetzt.

Bei den Bayern herrscht durch Leihrückkehrer Josip Stanisic, sowie den genesenen Sacha Boey wieder eine etwas entspanntere Situation auf der Außenverteidigerposition. Fraglich ist allerdings noch der Verbleib von Noussair Mazraoui, der seit geraumer Zeit mit Manchester United in Verbindung gebracht wird.

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Im defensiven Mittelfeld ist die Konkurrenzsituation durch die Verpflichtung von Joao Palhinha jedoch nochmals größer geworden. Dazu kämpfen Aleksandar Pavlovic, Konrad Laimer und Leon Goretzka noch um die begehrten Startelf-Plätze im defensiven Mittelfeld.

Was Kimmich betrifft, wäre eine Rückversetzung ins Mittelfeld auch für seine persönliche Zukunft in München kein unwichtiges Detail. Nachdem im Sommer immer wieder Gerüchte um einen Bayern-Abschied aufgekommen waren, zeichnete sich zuletzt eine Wende ab.

Kimmich offen für Gespräche

Die Bayern-Führungsriege um Sportvorstand Max Eberl schlug öffentlich versöhnliche Töne an und Kimmich selbst zeigte sich offen für eine Verlängerung seines aktuell bis 2025 laufenden Vertrags.

„Generell kann man immer vernünftig miteinander reden. Da stehen immer bei jedem alle Türen offen“, sagte Kimmich zuletzt in Seoul auf SPORT1-Nachfrage.

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Kimmich lobt neuen Trainer Kompany

„Es ist ja schon so, dass ich mich hier sehr wohlfühle. Alle meine Kinder sind hier geboren, wir haben hier gebaut“, hatte der Nationalspieler auf der Südkorea-Reise betont.

Für seinen neuen Coach findet Kimmich anerkennende Worte: „Er ist sehr strukturiert. Man merkt, dass es ihm wichtig ist, dass er Inhalte überbringt, dass die auch bei uns ankommen. Er ist sehr, sehr motiviert und stellt den Teamgedanken in den Vordergrund.“