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FC Bayern: Fernando Carro entschuldigt sich nach Kritik an Max Eberl

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FC Bayern: Fernando Carro entschuldigt sich nach Kritik an Max Eberl

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Carro entschuldigt sich bei Eberl

Hintergrund des Streits ist der Transferpoker um Jonathan Tah.
Immer wieder wurde spekuliert, dass Jonathan Tah nun doch nicht zum FC Bayern wechselt, da die Münchner die Deadline haben verstreichen lassen. Bayern-Boss Christoph Freund klärt nun auf.
Hintergrund des Streits ist der Transferpoker um Jonathan Tah.

Geschäftsführer Fernando Carro von Doublegewinner Bayer Leverkusen ist nach seiner scharfen Kritik an Sportvorstand Max Eberl vom deutschen Rekordmeister Bayern München zurückgerudert. „Ich bin ein emotionaler Mensch. Die Aussagen zu Max Eberl habe ich in einem informellen Austausch mit Bayer-Fans getätigt. Dass sie in dieser Form aufgegriffen und multipliziert werden, war nicht beabsichtigt. Das ändert aber auch nichts mehr an der Aussage, für die ich mich hiermit entschuldige“, sagte Carro der Bild-Zeitung.

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Carro hatte Eberl aufgrund der Hängepartie um Fußball-Nationalspieler Jonathan Tah kritisiert. „Also, ich halte von Max Eberl nichts, absolut nichts“, sagte Carro laut kicker bei einem Treffen mit mehreren hundert Vertretern der Leverkusener Fanklubs in der BayArena am Dienstag und schob hinterher: „Und ich würde nicht mit ihm verhandeln.“

Carro geht auf Eberl los

Seit Wochen wird über einen Wechsel von Tah nach München spekuliert. Die Vereine sollen sich auf eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro für den Innenverteidiger geeinigt haben, fünf Millionen könnten an Bonuszahlungen noch hinzukommen. Voraussetzung für einen Transfer aus Münchner Sicht sei aber ein Abgang von Matthijs de Ligt gewesen. Der Niederländer wechselte inzwischen mit Noussair Mazraoui im Doppelpack für 60 Millionen Euro zum englischen Rekordmeister Manchester United, durch Boni sind weitere zehn Millionen möglich.

Dass die Bayern nun dennoch möglicherweise vom Vorhaben eines Tah-Transfers abgewichen sind, sorgt für Unmut in Leverkusen. Carro betonte aber am Mittwoch: „Ich respektiere selbstverständlich den FC Bayern, seine Verantwortlichen und die Leistungen, die dieser Verein für den deutschen Fußball erbracht hat.“