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"War das nur Gerede der Bayern?" Es droht ein undenkbares Szenario!

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"War das nur Gerede der Bayern?" Es droht ein undenkbares Szenario!

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„War das nur Gerede der Bayern?“

Stefan Effenberg spricht über einen wichtigen Vorsatz von Bayern-Boss Max Eberl - und warnt den Rekordmeister vor einem undenkbaren Horror-Szenario.
Michael Olise ist der Königstransfer des FC Bayern München. Stefan Effenberg ist begeistert vom Neuzugang.
Stefan Effenberg spricht über einen wichtigen Vorsatz von Bayern-Boss Max Eberl - und warnt den Rekordmeister vor einem undenkbaren Horror-Szenario.

Schon bei seinem ersten Auftritt als Sportvorstand des FC Bayern hat Max Eberl angekündigt, dass der deutsche Rekordmeister künftig stärker auf junge Talente setzen werde. Ob es auch tatsächlich so kommt, ist auch für Stefan Effenberg eine gewichtige Frage.

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„Auf einen Aspekt bei den Bayern bin ich besonders gespannt: Was passiert mit den Jungen? Was passiert beispielsweise mit Aleksandar Pavlovic und Mathys Tel?“, fragte der SPORT1-Experte in seiner Kolumne für t-online.de.

„Die Ansage des Klubs war ja schließlich, dass man mehr auf junge Spieler setzen, ihnen mehr Einsatzzeit geben wolle. Ob das wirklich so eintrifft - oder war das am Ende nur Gerede der Bayern?“, schrieb Effenberg weiter.

Effenberg warnt Bayern vor Horror-Szenario

Unbestreitbar sei: „Pavlovic und Tel brauchen auch mehr Spielzeit. Sonst sind sie im Winter oder spätestens im nächsten Sommer weg.“ Die beiden genannten Spieler sind in München absolute Publikumslieblinge. Ein frühzeitiger Abschied wäre für die Fans ein undenkbares Szenario.

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Pavlovic hatte in der vergangenen Saison seinen Durchbruch im Mittelfeld der Bayern gefeiert. Mit Joao Palhinha ist aber ein prominenter Neuzugang und Konkurrent zum Kader gestoßen, zudem ist Josuha Kimmich auch wieder fürs Zentrum eingeplant.

Tel kam bisher meist als Joker zum Einsatz. Beide Spieler sind bis 2029 an Bayern gebunden.

„Mit Joao Palhinha und Michael Olise haben die Bayern mehr Qualität hinzubekommen“, meinte Effenberg noch: „Und das kann für die Leistungen der Spieler nur förderlich sein. Denn natürlich bedeuten die beiden Verpflichtungen mehr Druck für die anderen, performen zu müssen.“