Home>Fußball>Bundesliga>

Doch noch Transfers? Bayern-Boss überrascht

Bundesliga>

Doch noch Transfers? Bayern-Boss überrascht

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Transfers? Bayern-Boss überrascht

Muss der FC Bayern in der Abwehr doch noch einmal reagieren und weitere Stars verpflichten? Christoph Freund lässt aufhorchen.
Dem FC Bayern ist der Start in die neue Saison geglückt, allerdings muss der Rekordmeister beim 3:2 in Wolfsburg gehörig zittern. Auch weil die Bayern Wolfsburg zweimal einladen.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Muss der FC Bayern in der Abwehr doch noch einmal reagieren und weitere Stars verpflichten? Christoph Freund lässt aufhorchen.

Noch vor wenigen Tagen hatte Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl weiteren Defensiv-Transfers deutlich den Riegel vorgeschoben.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wir haben einen guten Kader, wir sind gut aufgestellt“, sagte Eberl nach dem 4:0-Testspielsieg der Münchner gegen Grasshopper Zürich und ergänzte: „Planung ist das eine, die Jungs kommen doch relativ schnell wieder zurück.“

Trotz der Verletzungen von Hiroki Ito und Josip Stanisic wollten die Münchner eigentlich nicht mehr auf dem Transfermarkt zuschlagen. Doch nun wirkt ein Last-Minute-Deal bis zum Ende der Transferphase am 1. September nicht mehr unmöglich.

Sportdirektor Christoph Freund überraschte mit seinen Aussagen nach dem 3:2 des FC Bayern beim VfL Wolfsburg am 1. Spieltag der Bundesliga-Saison: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Kader. Aber natürlich haben wir jetzt zwei Verletzte. Das müssen wir registrieren, das haben wir registriert. Viel darf hinten nicht mehr passieren. Es ist nicht unser Plan, aber das Transferfenster ist trotzdem noch fünf Tage offen.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Das hart erkämpfte 3:2 bei den Wölfen könnte nun endgültig für einen Umschwung sorgen. Nachdem beim Auswärtsspiel in Wolfsburg zunächst Neuzugang Sacha Boey einen Elfmeter zum 1:1 (47.) verschuldet hatte, patzte Minjae Kim acht Minuten später schwer. Das machte DAZN-Experte Sami Khedira fassunglos.