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BVB: Wechsel? Sahin mit Klartext zu Moukoko

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BVB: Wechsel? Sahin mit Klartext zu Moukoko

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Sahin mit Klartext zu Moukoko

Der Transferpoker um Youssoufa Moukoko zieht sich weiter hin. Nun hat BVB-Trainer Nuri Sahin Klartext gesprochen.
Immer wieder stehen Transfergerüchte rund um Youssoufa Moukoko im Raum. Auch vor dem ersten Pflichtspiel im Pokal bekennt Sahin sich nicht klar zu seinem Sprössling und lässt einen Wechsel nach wie vor offen.
Der Transferpoker um Youssoufa Moukoko zieht sich weiter hin. Nun hat BVB-Trainer Nuri Sahin Klartext gesprochen.

Bleibt er oder geht er? Nachdem sich ein Wechsel zu Olympique Marseille offenbar zerschlagen hat, ist die Zukunft von BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko weiter offen. Die Pressekonferenz vor dem Pokalspiel in Lübeck nutzte Trainer Nuri Sahin, um über den Youngster zu sprechen.

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„Der aktuelle Stand ist, dass er vollwertiges Mitglied des Kaders ist. Er weiß, was ich über ihn denke. Er weiß, wie seine Situation ist. Ich weiß, was er möchte“, stellte Sahin klar. Der 19-Jährige sei aktuell weiterhin „ein wichtiger Spieler für uns“.

Sahin befände sich mit seinem Schützling „im täglichen Austausch.“ Ein „erstes intensives Gespräch“ habe es in der Vorbereitung in Japan gegeben - „offen und ehrlich. Er hat mir seine Gedanken mitgeteilt. Ich habe ihm meine Perspektive mitgeteilt.“

Nach den Verpflichtungen von Serhou Guirassy und jüngst Maximilian Beier ist die Konkurrenz für Moukoko trotz des Abgangs von Niclas Füllkrug weiter gewachsen. In der Vorsaison absolvierte er zwar 27 Partien, meist waren dies jedoch nur Kurzeinsätze.

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Moukoko-Berater sorgt für Aufsehen

Eine Leihe Moukokos nach Marseille lehnte der BVB laut Bild zu den vorgeschlagenen Konditionen - 500.000 Euro Leihgebühr, 10 Millionen Euro Kaufoption - ab. Die Borussia soll sich mindestens 15 Millionen erhoffen. Gerüchte gibt es außerdem über den FC Genua und Stade Reims.

Aussagen von Moukokos Berater Patrick Williams hatten zuletzt für Wirbel gesorgt: „Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat, aber nicht umgesetzt“, beklagte dieser bei Fabrizio Romano zuletzt. Anfang 2023 hatte Moukoko seinen Vertrag bis 2026 verlängert. „Es ging ihm immer nur ums Spielen und um seine Entwicklung – nicht um irgendetwas anderes, wie in den Medienberichten immer behauptet wurde.“