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Wirbel um Moukoko-Ausbootung - kommt es zur Kehrtwende?

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Wirbel um Moukoko-Ausbootung - kommt es zur Kehrtwende?

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Kehrtwende im Moukoko-Poker?

Der Abschied von Youssoufa Moukoko schien besiegelt zu sein. Doch die Verhandlungen stocken erneut. Kommt es jetzt sogar zur überraschenden Kehrtwende?
Immer wieder stehen Transfergerüchte rund um Youssoufa Moukoko im Raum. Auch vor dem ersten Pflichtspiel im Pokal bekennt Sahin sich nicht klar zu seinem Sprössling und lässt einen Wechsel nach wie vor offen.
Manfred Sedlbauer
Manfred Sedlbauer
Der Abschied von Youssoufa Moukoko schien besiegelt zu sein. Doch die Verhandlungen stocken erneut. Kommt es jetzt sogar zur überraschenden Kehrtwende?

Tribüne statt Bank! Für Youssoufa Moukoko reichte es beim Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal gegen Phönix Lübeck noch nicht einmal für einen Platz im BVB-Kader. BVB-Coach Nuri Sahin sprach nach der Partie von einer „sportlichen Entscheidung“.

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„Die Jungs haben gut trainiert, aber ich kann nur eine bestimmte Anzahl mitnehmen und es hat die beiden Junge getroffen“, erklärte Sahin den Verzicht von Moukoko und auch von Salih Özcan, fügte dann aber noch an: „Aber trotzdem wissen die Jungs um ihre Situation.“

Sahin offenbar kein Moukoko-Fan

Und die sieht so aus, als hätte Sahin keine Verwendung mehr für Youssoufa Moukoko. Denn im Kader ist der Youngster nach den Verpflichtungen von Maximilian Beier und Serhou Guirassy nur noch Stürmer Nummer vier.

Sogar Sébastien Haller zog in der Hierarchie an den Youngstern vorbei. Nach SPORT1-Infos will der BVB Moukoko abgeben, allerdings nicht zu jedem Preis.

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BVB: Moukoko keine „Ramschware“

Der 19-Jähriger ist sich mit Betis Sevilla einig. Doch der Deal hakt. Borussia Dortmund würde Moukoko gerne verleihen - mit einer anschließenden Kaufpflicht in Höhe von rund 15 Millionen Euro. So viel wollen die Spanier bislang noch nicht zahlen. Auch eine Rückkaufoption steht im Raum.

Dass der Youngster keine Dortmunder „Ramschware“ ist, bewiesen die BVB-Verantwortlichen bereits bei den hartnäckigen Verhandlungen mit Olympique Marseille, die sie mit einem ersten, viel zu niedrigen Angebot einfach abblitzen ließen.

Ähnlich könnte es auch im Poker mit Sevilla laufen. Es liegt also einzig und allein daran, wie viel Moukoko den Spaniern wert ist.