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BVB: Knallharte Sahin-Ansage an Brunner

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BVB: Knallharte Sahin-Ansage an Brunner

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Knallharte Sahin-Ansage an Brunner

Nach dem Abgang von Paris Brunner richtet BVB-Coach Nuri Sahin deutliche Worte an das Offensivjuwel. Die Schwarz-Gelben könnten niemandem etwas schenken.
Nuri Sahin neuer Trainer, Lars Ricken neuer Geschäftsführer Sport, dazu die Rückkehr von Kaderplaner Sven Mislintat. Vieles ist neu beim BVB, der auch namhafte neue Spieler verpflichtet hat. Andere wiederum haben den Verein verlassen und es sollen noch weitere folgen.
Nach dem Abgang von Paris Brunner richtet BVB-Coach Nuri Sahin deutliche Worte an das Offensivjuwel. Die Schwarz-Gelben könnten niemandem etwas schenken.

Nach dem Abgang von Offensivjuwel Paris Brunner hat BVB-Trainer Nuri Sahin die Position der Schwarz-Gelben mit unmissverständlichen Worten unterstrichen - und dem 18-Jährigen eine deutliche Ansage gemacht.

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BVB-Trainer Sahin findet deutliche Worte

„Da muss ich nicht um den heißen Brei herumreden. Es funktioniert nicht nach dem Motto: ‚Damit du verlängerst, spielst du in der ersten Elf.‘ Dafür ist Borussia Dortmund zu groß“, sagte Sahin auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt am Samstag.

Der BVB könne „niemandem etwas schenken. Ich habe ihm von Trainerseite eine Perspektive aufgezeigt und der Verein hat ihm ein sehr gutes Angebot gemacht. Ich wünsche ihm für seine Karriere alles Gute. Er muss sich bei uns mit Guirassy, Beier, Haller, Moukoko und den Flügelspielern messen“, erklärte Sahin weiter.

Brunner nach Monaco-Transfer direkt verliehen

Brunner hatte sich jüngst der AS Monaco angeschlossen, nachdem die Gespräche mit dem BVB keine Einigung erbracht haben.

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„Wir hätten Paris gerne langfristig an Borussia Dortmund gebunden, leider wollte er den von uns aufgezeigten Weg nicht mitgehen“, sagte Sportdirektor Kehl vor wenigen Tagen.

In Monaco erhielt U17-Weltmeister Brunner einen Vertrag bis 2028, wurde aber direkt an den belgischen Erstligisten Cercle Brügge ausgeliehen.

In Dortmund war ihm der Schritt zu den Profis bislang nicht gelungen, stattdessen fiel er durch private Eskapaden auf.