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Bundesliga: Tah zu Bayern? Jetzt spricht Rolfes

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Bundesliga: Tah zu Bayern? Jetzt spricht Rolfes

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Tah zu Bayern? Jetzt spricht Rolfes

Der Transfer-Hickhack um Jonathan Tah zwischen Leverkusen und Bayern entwickelt sich immer mehr zur Dauerschleife. Der Geschäftsführer Sport von Bayer Leverkusen, Simon Rolfes, bezieht nun Stellung.
Die Wechselgerüchte um Jonathan Tah von Bayer Leverkusen zum FC Bayern halten sich auch kurz vor dem Bundesliga-Start hartnäckig. Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes bezieht Stellung.
Der Transfer-Hickhack um Jonathan Tah zwischen Leverkusen und Bayern entwickelt sich immer mehr zur Dauerschleife. Der Geschäftsführer Sport von Bayer Leverkusen, Simon Rolfes, bezieht nun Stellung.

Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui sind zu Manchester United gewechselt, am Dienstag wurde zudem bekannt, dass sich Rückkehrer Josip Stanisic verletzt hat, bereits operiert wurde und wochenlang ausfallen werde.

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Die Abwehrsituation beim FC Bayern wird immer prekärer. Grund genug für die Bosse des Rekordmeisters einen erneuten Anlauf für einen Transfer von Leverkusens Abwehrchef Jonathan Tah zu unternehmen?

Tah zum FC Bayern? „Ich bin optimistisch, dass...“

Der Geschäftsführer Sport des amtierenden deutschen Meisters, Simon Rolfes, hat sich am Dienstagabend auf dem „Rheinischen Sport-Gipfel“ der Rheinischen Post in einer Medienrunde, darunter auch SPORT1, zu den Gerüchten geäußert.

Dabei dementierte Rolfes einen unmittelbar bevorstehenden Wechsel klar: „Es gibt dazu keine Entwicklung oder konkrete Sachen, die die Situation verändern würden. Ich bin optimistisch, beziehungsweise habe bisher keine Anzeichen gesehen, dass Jonathan im nächsten Jahr nicht bei uns spielt.“

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Dabei könnte ein Verkauf aus monetärer Sicht für die Leverkusener durchaus Sinn ergeben: Der Vertrag mit Tah läuft im kommenden Sommer aus, der DFB-Innenverteidiger wäre dann ablösefrei.

Rolfes dementiert Tah-Wechsel - doch lässt Tür weiterhin offen

„Das werden wir dann sehen, wie sich das darstellt“, sagte Rolfes kühl auf die spezifische Nachfrage: „Wir sind momentan guter Dinge, dass Jonathan bleibt und das ist eine gute Konstellation für uns, weil Jonathan ein wichtiger Spieler für uns ist.“

Einen endgültigen Riegel wollte der Geschäftsführer dem Transfer dann aber doch noch nicht vorschieben: „Im Fußball darf man aber nie etwas ausschließen. Es sind noch zehn Tage. In den letzten Wochen wurde viel spekuliert und zehn Tage könnt ihr das noch weiter tun. Dann werden wir alle das Ergebnis wissen. Im Moment gehe ich aber davon aus, dass er bleibt.“