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Zwayer? Vorwarnung für BVB

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Zwayer? Vorwarnung für BVB

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Zwayer? Vorwarnung für Dortmund

Nach dem Eklat vor drei Jahren leitet Felix Zwayer wieder eine Partie im Dortmunder Signal-Iduna-Park. Im SPORT1-Doppelpass erzählt Schiedsrichter-Chef Knut Kircher, wie er dem BVB die pikante Entscheidung mitteilte.
Im Doppelpass wird erneut über die Auslegung der Handspiel-Regel diskutiert. Knut Kircher, Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH, überrascht mit seinen Antworten.
Nach dem Eklat vor drei Jahren leitet Felix Zwayer wieder eine Partie im Dortmunder Signal-Iduna-Park. Im SPORT1-Doppelpass erzählt Schiedsrichter-Chef Knut Kircher, wie er dem BVB die pikante Entscheidung mitteilte.

Schiedsrichter-Chef Knut Kircher hat sich im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 zu der Ansetzung von Felix Zwayer für das Topspiel zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt geäußert und erklärt, wie er die Entscheidung den Dortmundern mitteilte.

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Wie der 55-Jährige erzählte, sei er im Sommer im Trainingslager der Borussia gewesen und habe den Verantwortlichen dort gesagt, „sie müssten damit rechnen, dass der Felix Zwayer alsbald wiederkommt.“

Kircher lobt Zwayer

Zum Hintergrund verriet Kircher: „Ich habe mir zum Ziel gesetzt alle 36 Profivereine im Laufe der Saison, idealerweise der Vorsaison, zu besuchen, um in einem nicht so emotionalisierten Umfeld zu reden.“ Die Meinung der Klub-Verantwortlichen würde ihn interessieren, da beide Seiten einen Teil des Fußballs in eine positive Richtung entwickeln wollen.

Dass Zwayer direkt im ersten Spiel der Saison im Signal-Iduna-Park zum Einsatz kommen soll, sei eine gemeinsame Entscheidung gewesen: „Dann haben wir in Absprache mit dem Schiedsrichter gesagt, dass wir es gleich zum ersten Spieltag machen. Idealerweise kommt dann Normalität ins Business.“

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Zwayer sorgte im Dezember 2021 mit mehreren kontroversen Pfiffen im Spitzenspiel zwischen dem BVB und dem FC Bayern München für Aufsehen.

Zwayers pikante Vorgeschichte

Insbesondere Jude Bellingham, derzeit bei Real Madrid unter Vertrag, kritisierte den Unparteiischen scharf. Der damalige BVB-Profi spielte nach der 2:3-Niederlage auf Zwayers Verwicklung in die Manipulationsaffäre um Robert Hoyzer im Jahr 2004 an.

Für die Aussage: „Man gibt einem Schiedsrichter, der schon mal ein Spiel verschoben hat, das größte Spiel in Deutschland. Was soll man da erwarten?“, bekam der Mittelfeldspieler eine Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro.

Was Bellingham damit meinte: Der ehemalige Unparteiische Robert Hoyzer hatte im Jahr 2005 zugegeben, mehrere Spiele verschoben zu haben. In einigen dieser Partien war Zwayer als Linienrichter im Einsatz.

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Schiri-Chef bewertet ersten Bundesliga-Spieltag

Generell zeigte sich der 55-Jährige zufrieden mit den Schiedsrichter-Leistungen am ersten Spieltag.

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Trotz der Fehlentscheidung im Spiel des FC Augsburg gegen Werder Bremen, die Kircher im SPORT1-Doppelpass auch als solche bewertete, sei er der Meinung, dass viele Spiele gut gelaufen seien. Dabei hob er insbesondere das Duell zwischen dem BVB und den Frankfurtern, bei dem Zwayer einen sehr guten Job gemacht“ habe, hervor.