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Bundesliga: Grönemeyer jetzt Sponsor beim VfL Bochum

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Bundesliga: Grönemeyer jetzt Sponsor beim VfL Bochum

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Grönemeyer jetzt Sponsor beim VfL

Herbert Grönemeyer prangt mit einem besonderen Schriftzug auf dem Ärmel des Bochumer Pokaltrikots. Der Musiker erzählt, was es damit auf sich hat.
Herbert Grönemeyer ist großer Fan des VfL Wochum
Herbert Grönemeyer ist großer Fan des VfL Wochum
© IMAGO/Funke Foto Services
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Herbert Grönemeyer prangt mit einem besonderen Schriftzug auf dem Ärmel des Bochumer Pokaltrikots. Der Musiker erzählt, was es damit auf sich hat.

Es gibt wohl keinen anderen deutschen Musiker, der solch einen Bezug zu einem Bundesligaverein hat wie Herbert Grönemeyer. Der 68-Jährige ist tief mit dem VfL Bochum verwurzelt, seine Hymne „Bochum“ ertönt bei Heimspielen vor jeder Bundesligapartie.

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Nun erfüllte sich Grönemeyer einen Herzenswunsch: Er prangt mit dem Schriftzug „HG 4630 Bochum“ als Ärmelsponsor auf dem Trikot des Ruhrpottklubs, das der Klub im DFB-Pokal tragen wird.

„Einer meiner großen Träume war immer, dass ich einmal im Stadion an der Castroper Straße Fußball spielen dürfte“, sagte Grönemeyer in einem Video auf Instagram. „Das ist mir in meinem Leben leider nicht gelungen. Aber mir ist gelungen, da als Musiker und Sänger auftreten zu dürfen.“

Mit 4630 Bochum schaffte Grönemeyer seinen Durchbruch

Das Sondertrikot wurde anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Albums für den DFB-Pokal entworfen. „Auf dem Ärmel sind meine Initialen beflockt. Das ist wirklich sehr schön, ich freue mich darüber riesig“, sagt Grönemeyer. „Das wird der VfL in den Pokalrunden tragen, am 18. August zum ersten Mal.“

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Mit dem Album „4630 Bochum“ schaffte der Sänger 1984 seinen musikalischen Durchbruch - darin enthalten ist auch die Vereinshymne des VfL. Entsprechend gibt es genau 4630 Trikots in einer limitierten Auflage.

Ein Teil des Erlöses geht an die Tafel Wattenscheid Bochum, an die Kindertafel und die Suppenküche Bochum.

Nicht nur Grönemeyer wird nun darauf hoffen, dass sein VfL möglichst lange im DFB-Pokal vertreten ist. Schon die erste Runde wird allerdings knifflig: Am Sonntag geht‘s für die Bochumer zum Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg.