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Attacke vom Bayer-Boss auf Max Eberl: Matthäus wittert Kalkül

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Attacke vom Bayer-Boss auf Max Eberl: Matthäus wittert Kalkül

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Eberl-Attacke: Matthäus sieht Kalkül

Lothar Matthäus meldet sich im Transfer-Poker des FC Bayern um Jonathan Tah zu Wort - und legt sich mehr oder weniger fest. Eine Aussage zu Max Eberl überrascht.
Seit Wochen wird über einen Wechsel von Jonathan Tah zu Bayern München spekuliert. Ein Ende des Pokers scheint in Sicht.
Lothar Matthäus meldet sich im Transfer-Poker des FC Bayern um Jonathan Tah zu Wort - und legt sich mehr oder weniger fest. Eine Aussage zu Max Eberl überrascht.

Im Transfer-Poker des FC Bayern um Bayer Leverkusens Jonathan Tah hat Lothar Matthäus eine klare Meinung. „Ich glaube nicht, dass Jonathan Tah in diesem Sommer noch nach München wechseln wird“, meinte der Rekordnationalspieler in seiner Sky-Kolumne.

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Man habe „zwar noch Zeit bis zum Schluss des Transferfensters, aber durch die Aussagen von Bayer-Boss Fernando Carro ist ein Transfer auch nicht gerade einfacher geworden“.

Leverkusens Geschäftsführer Carro hatte Bayern-Sportvorstand Max Eberl in der vergangenen Woche scharf kritisiert, sich anschließend aber entschuldigt. „Also, ich halte von Max Eberl nichts, absolut nichts! Und ich würde nicht mit ihm verhandeln“, hatte Carro während eines Treffens der Leverkusener Führung mit Fanklub-Vertretern gesagt.

Hintergrund war eine Frage nach dem Stand im Transfer-Poker um Tah, der seit Wochen mit einem Wechsel zu den Bayern in Verbindung gebracht wird.

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Attacke auf Eberl „nicht aus einer Laune heraus“

„Wir wissen nicht, was Carro genau gemeint hat, und wir wissen nicht, was Bayer Leverkusen und Bayern München genau besprochen haben“, fügte Matthäus an. „So wie ich aber Fernando Carro kenne, kann ich mir nicht vorstellen, dass er Eberl aus einer Laune heraus oder aus Übermut attackiert hat.“

Tah soll dem Vernehmen nach gerne von Leverkusen in Richtung München wechseln - die Werkself dürfte den Innenverteidiger aber wohl nicht unter einer Ablösesumme von mindestens 25 Millionen Euro ziehen lassen.