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Unerwarteter Geldregen für Werder Bremen dank Beste-Transfer

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Unerwarteter Geldregen für Werder Bremen dank Beste-Transfer

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Unerwarteter Geldregen für Werder

Werder Bremen profitiert finanziell vom Transfer von Jan-Niklas Beste, obwohl dieser nie ein Spiel für den Bundesligisten absolvierte. Der Grund ist eine spezielle Klausel.
Mit dem Wechsel zu Werder Bremen ist für Keke Topp ein Traum in Erfüllung gegangen. Der Youngster bezeichnet den SVW als seinen Herzensverein und erinnert sich an einen schönen Moment in Dortmund.
SID
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Werder Bremen profitiert finanziell vom Transfer von Jan-Niklas Beste, obwohl dieser nie ein Spiel für den Bundesligisten absolvierte. Der Grund ist eine spezielle Klausel.

Unverhoffter Geldregen für Werder Bremen: Obwohl Jan-Niklas Beste kein einziges Spiel für die erste Mannschaft des Fußball-Bundesligisten absolvierte und seit über zwei Jahren nicht einmal mehr dort unter Vertrag steht, kassiert Werder nun rund eine Million Euro für den 25-Jährigen. Die Bremer profitieren von einer Klausel, die den Verein am Transfer vom 1. FC Heidenheim zu Portugals Rekordmeister Benfica Lissabon beteiligt.

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Beste war im Sommer 2022 für etwa 350.000 Euro aus Bremen zum damaligen Zweitligisten nach Heidenheim gewechselt. Werders Geschäftsführer Fußball Clemens Fritz bestätigte nach Bestes Verkauf nach Portugal am Freitag gegenüber dem Online-Portal Deichstube, dass nun die nächste, weit höhere Zahlung folgt.

Von Bestes vier Jahren bei Werder (2018 bis 2022) hatte er eines als Leihspieler in den Niederlanden beim FC Emmen verbracht und zwei weitere in der 2. Bundesliga bei Jahn Regensburg. In der einzigen Saison in Bremen absolvierte er lediglich 28 Regionalligaspiele für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. Doch nun wird die Zusammenarbeit zumindest für den Verein nachträglich doch noch zu einer kleinen Erfolgsgeschichte.

Beste empfiehlt sich für das DFB-Team

Für höhere Aufgaben empfahl sich Beste erst in Heidenheim. Acht Tore und 13 Assists standen in der Bundesliga-Premierensaison der Heidenheimer für den Standardspezialisten zu Buche.

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Bundestrainer Julian Nagelsmann lud ihn im März erstmals in den Kreis der Nationalmannschaft ein. Zum DFB-Debüt kam es im Frühjahr nicht, Beste musste wegen einer Verletzung abreisen.