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St. Pauli startet, Blessin brüllt

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St. Pauli startet, Blessin brüllt

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St. Pauli startet, Blessin brüllt

Der Aufsteiger hat am Montag das Training aufgenommen, der Nachfolger von Erfolgsgarant Fabian Hürzeler legt lautstark los.
Nach dem Abgang von Fabian Hürzeler zu Brighton & Hove Albion stellt der FC St. Pauli in Alexander Blessin einen neuen Trainer vor.
Der Aufsteiger hat am Montag das Training aufgenommen, der Nachfolger von Erfolgsgarant Fabian Hürzeler legt lautstark los.

Erst Verspätung, dann Vollgas: Unter dem neuen Trainer Alexander Blessin (51) hat Aufsteiger FC St. Pauli das Training für die kommende Bundesliga-Saison aufgenommen. Rund 250 Fans waren am Montagvormittag mit dabei, als Blessin sein Team mit etwa einer halben Stunde Verzögerung auf den Platz führte.

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Nach einem lockeren Beginn der Einheit brüllte Blessin immer wieder auf Englisch („Pressure on the ball“) seine Kommandos, der Nachfolger von Erfolgsgarant Fabian Hürzeler unterbrach zudem gerne die Übungen, um Anweisungen zu geben. „Wenn es in die Übungsform geht, dann sind mir schon ein paar Sachen gerade am Anfang wichtig. Und da ist es schon auch wichtig, dass die Jungs wissen oder mitbekommen, was mir dann wichtig ist“, sagte Blessin. Mit dabei waren auch die beiden Neuzugänge Ben Voll (Torwart) sowie Mittelfeldspieler Robert Wagner, Angreifer Scott Banks fehlte noch.

St. Pauli nach Österreich ins Trainingslager

In einer Besprechung vor dem Training habe er seinem Team gesagt, dass die Vorsaison eine „sehr erfolgreiche“ war, „aber es gibt nichts Schlimmeres, als in der Vergangenheit zu leben“, sagte Blessin: „Und wir wollen ein neues Kapitel aufschlagen und das beginnen wir mit dem heutigen Tag.“

Nächste Woche reisen die Kiezkicker in ein elftägiges Trainingslager nach Scheffau am Wilden Kaiser (Österreich). Am 16. August steht dann mit der Partie beim Halleschen FC in der ersten Runde des DFB-Pokals das erste Pflichtspiel der Saison an. Nach 13 Jahren Abstinenz geht es in der Bundesliga eine Woche später mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim los.