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Pyro und Platzsturm: Geldstrafen für Leverkusen und Kiel

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Pyro und Platzsturm: Geldstrafen für Leverkusen und Kiel

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Strafen für Meister und Aufsteiger

Der DFB belegt Bayer Leverkusen und Holstein Kiel mit Geldstrafen. Anhänger beider Klubs hatten Pyrotechnik abgebrannt.
Fans von Holstein Kiel
Fans von Holstein Kiel
© IMAGO/Claus Bergmann/SID/IMAGO/CB
SID
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Der DFB belegt Bayer Leverkusen und Holstein Kiel mit Geldstrafen. Anhänger beider Klubs hatten Pyrotechnik abgebrannt.

Meister Bayer Leverkusen und Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kehl müssen wegen des Abbrennens von Pyrotechnik durch ihre Anhänger eine Geldstrafe zahlen. Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden. Für Leverkusen beträgt die Strafe 34.000 Euro, Kiel muss dagegen 65.400 Euro zahlen.

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Die Fans der Norddeutschen hatten im Heimspiel am vorletzten Spieltag der abgelaufenen Saison gegen Fortuna Düsseldorf genauso wie Leverkusener Fans im März gegen Köln mehrere Rauchtöpfe und Bengalos gezündet. Zudem war es in Kiel nach dem feststehenden Aufstieg nach Abpfiff zu einem Platzsturm gekommen, bei dem ein Anhänger den Düsseldorfer Torwart Florian Kastenmeier attackiert haben soll.