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Legt Bayern wegen Ito-Schock auf Transfermarkt nach? Das sagt Eberl

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Legt Bayern wegen Ito-Schock auf Transfermarkt nach? Das sagt Eberl

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Transfer wegen Ito? Das sagt Eberl

Der FC Bayern hat nach dem Düren-Test eine schwere Verletzung zu beklagen. Reagiert der Rekordmeister jetzt auf dem Transfermarkt? Das sagt Sportvorstand Max Eberl.
Am Rande des Charity-Golf-Turniers von Felix Neureuther äußert sich der ehemalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach über den neuen Bayern-Trainer Vincent Kompany.
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Der FC Bayern hat nach dem Düren-Test eine schwere Verletzung zu beklagen. Reagiert der Rekordmeister jetzt auf dem Transfermarkt? Das sagt Sportvorstand Max Eberl.

Bayern-Boss Max Eberl konnte seine Sorgenfalten nach dem enttäuschenden 1:1-Testspiel gegen den Regionalligisten Düren kaum verbergen. Das Remis gegen den Underdog ließ nicht nur Fragen zur Mannschaftsleistung aufkommen, sondern brachte auch eine bittere Nachricht mit sich.

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Neuzugang Hiroki Ito hatte sich schwer verletzt. „Der Defensivspieler zog sich einen Mittelfußbruch zu“, meldeten die Bayern auf ihrer Homepage, Sportvorstand Eberl hatte schon direkt nach dem Spiel bei Sky vermutet, dass der Japaner „für einige Zeit ausfallen“ werden.

Muss FC Bayern wegen Ito-Verletzung nachlegen?

Muss Bayern deshalb jetzt noch einmal auf dem Transfermarkt nachlegen? „Ich kenne die logische Frage, die dann aufkommt, was mit unserem allgemeinen Plan passiert“, kommentierte Eberl, wollte sich aber nicht festlegen: „Wir werden das bis zum 1. September weiterverfolgen, wenn alles abgeschlossen ist. Dann werden wir sehen.“

Die Abwehr des FC Bayern ist ohnehin im Umbruch. Innenverteidiger Matthijs de Ligt (24 Jahre) ist nach SPORT1-Informationen Verkaufskandidat, Linksverteidiger Alphonso Davies steht nur noch bis 2025 unter Vertrag und ist seit Monaten bei Real Madrid im Gespräch, bei Noussair Mazraoui gibt es Berichte zu einer Transfer-Einigung zwischen dem FCB und Manchester United.

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Auf der anderen Seite soll sich Bayern um Leverkusens Jonathan Tah bemühen. So oder so erwartet den Rekordmeister noch einige Arbeit nach dem Test gegen den vermeintlichen Außenseiter Düren, nach dem Eberl die Stars anzählte.

„Die Spieler wollen sich beweisen, sich ein wenig in den Fokus spielen, wenn die Nationalspieler nicht da sind. Das war heute nicht erfolgreich“, stellte der Sportvorstand angesäuert fest.