Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: "Völlig unangebracht!" Eberl wird bei Hoeneß deutlich

Bundesliga>

FC Bayern: "Völlig unangebracht!" Eberl wird bei Hoeneß deutlich

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Eberl wird bei Hoeneẞ deutlich

Max Eberl spricht über die Wichtigkeit von Uli Hoeneß beim FC Bayern. Der Sportvorstand bricht zudem eine Lanze für den Ehrenpräsidenten.
Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern, äußerst sich zum Transferplan und der Jugendstrategie beim Rekordmeister.
Max Eberl spricht über die Wichtigkeit von Uli Hoeneß beim FC Bayern. Der Sportvorstand bricht zudem eine Lanze für den Ehrenpräsidenten.

Max Eberl hat sich zur Situation des FC Bayern geäußert – und dabei die Bedeutung von Uli Hoeneß hervorgehoben. „Dass wir hier unter solchen Voraussetzungen arbeiten können, ist eine großartige Leistung des FC Bayern. Und das ist nicht zuletzt Uli Hoeneß zu verdanken“, sagte der Sportvorstand der Welt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Eberl brach zudem eine Lanze für den Bayern-Ehrenpräsidenten. „An dieser Stelle möchte ich mit allem Nachdruck klarstellen, dass er zuletzt viel zu oft Kritik ausgesetzt war – beispielsweise im Zusammenhang mit der Trainersuche oder bei angeblich angedachten Spielertransfers –, die nicht nur falsch, sondern auch noch völlig unangebracht war“, betonte Eberl, der auch schon vor seiner Zeit als Bayern-Funktionär ein gutes Verhältnis zu Hoeneß pflegte.

Rat von Hoeneß? „Wären naiv und dumm“

Der 50-Jährige ergänzte: „Alles, was er macht, macht er immer für den FC Bayern, und gerade er ist es auch gewesen, der dem FC Bayern durch seinen jahrzehntelangen Einsatz diesen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber vielen anderen Bundesligisten erarbeitet hat.“

Hoeneß ist wie Karl-Heinz-Rummenigge kein Teil des operativen Geschäfts mehr, dennoch hat das Wort der Bayern-Granden weiterhin Gewicht. „Dass der Austausch mit dem Aufsichtsrat intensiv ist, ist klar, dafür müssen wir nicht jeden Tag telefonieren und brauchen auch keinen fixen wöchentlichen Termin“, sagte Eberl und machte deutlich: „Wir wären naiv und dumm, würden wir uns von ihnen keinen Rat holen.“ Auch in der Transferperiode sei der Austausch rege.