Überraschend früh hat der neue Trainer Vincent Kompany beim FC Bayern losgelegt - und sein erster Auftritt auf dem Rasen an der Säbener Straße hat noch ein weiteres, spannendes Detail geliefert.
Interessantes Detail bei Kompany
Der neue Trainer Vincent Kompany legt beim FC Bayern nicht nur früher los - aufmerksamen Beobachtern fällt beim Training an der Säbener Straße auch ein besonderes Detail auf.
Der neue Trainer Vincent Kompany legt beim FC Bayern nicht nur früher los - aufmerksamen Beobachtern fällt beim Training an der Säbener Straße auch ein besonderes Detail auf.
Denn wer genau hingeschaut hat, konnte auf den Bildern vom Trainingsplatz erkennen, dass Kompany eine ganz besondere Kappe trug.
FC Bayern: Kompany trägt Müller-Kappe
Die rote Kopfbedeckung des Belgiers, der als Nachfolger von Thomas Tuchel bis 2027 unterschrieben hat, zierte an der Seite die Aufschrift TM25 - es handelte sich also um die besondere Spieler-Edition des Caps von Thomas Müller (Trikotnummer 25).
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Drei Tage vor dem offiziellen Vorbereitungsstart des Rekordmeisters hatte sich Kompany überraschend erstmals auf dem Platz gezeigt. Um 11.17 Uhr ging der Belgier zu den Co-Trainern um Neu-Assistent René Maric, die bereits mit den Spielern Eric Dier, Raphael Guerreiro, Sacha Boey, Arijon Ibrahimovic, Gabriel Vidovic und dem spanischen Talent Javier Fernández arbeiteten.
Der Auftakt in die neue Spielzeit findet bei den Münchnern eigentlich erst am 15. Juli statt, am Montag und Dienstag steht dabei zunächst die Leistungsdiagnostik auf dem Plan. Am Mittwoch (17. Juli) soll dann das erste vollumfängliche Training auf dem Platz steigen.
Thomas Müller vor Rücktritt aus Nationalmannschaft
Dann soll auch Routinier Müller wieder dabei sein, der nach dem EM-Aus mit der deutschen Nationalmannschaft noch Sonderurlaub hat.
Der 34-Jährige hat sich nach übereinstimmenden Medienberichten dazu entschlossen, aus dem DFB-Team zurückzutreten. Offiziell ist das noch nicht.
Müller hat 131 Länderspiele für Deutschland bestritten, sein finaler Auftritt im DFB-Trikot war wohl das EM-Viertelfinale gegen Spanien, das knapp verloren ging. „Realistisch betrachtet ist es schon möglich, dass das mein letztes Länderspiel gewesen ist“, hatte der Routinier schon nach der Partie gesagt.
Dem Vernehmen will Müller aber seinen Vertrag beim FCB, wo er noch bis 2025 gebunden ist, erfüllen.