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Die drei Kader-Säulen des FC Bayern - so baut Eberl das neue Team

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Die drei Kader-Säulen des FC Bayern - so baut Eberl das neue Team

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Die drei Kader-Säulen des FC Bayern

Der Transfersommer ist seit wenigen Tagen offiziell eröffnet, der FC Bayern war aber bereits vorher fleißig. Dabei setzt der Rekordmeister auf drei wichtige Punkte.
Die Deutsche Fußball-Liga gibt den Spielplan für die 62. Bundesliga-Saison bekannt. Die Saison 2024/25 eröffnet Meister Bayer Leverkusen bei Borussia Mönchengladbach.
Der Transfersommer ist seit wenigen Tagen offiziell eröffnet, der FC Bayern war aber bereits vorher fleißig. Dabei setzt der Rekordmeister auf drei wichtige Punkte.

Ein Umbruch muss her – das ist nach einer titellosen Saison allen Beteiligten beim FC Bayern klar. Sportvorstand Max Eberl tat dies auch mehrmals öffentlich kund.

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Dabei beachtet der Rekordmeister drei wichtige Regeln, die in ihrer Gesamtheit zu einem neuen, schlagkräftigen Kader führen sollen. Obendrein soll der Klub aber seine unverwechselbare DNA behalten.

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An der Säbener Straße geht es derzeit darum, leistungsstarke Spieler zu halten, gleichzeitig Münchner Talente zu fördern und außerdem die Finanzplanung – insbesondere die Bezahlung der Profis - auf neue Beine zu stellen.

Bayern bindet junge Eigengewächse

„Im Grunde sind es keine neuen Säulen, aber alles, was die Bosse rund um Christoph Freund und Max Eberl derzeit tun, folgt diesem Modell“, sagt SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Die Bayern-Woche“.

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Die Verträge von Eigengewächsen wie Aleksandar Pavlovic und Josip Stanisic langfristig zu verlängern, sei ein erster wichtiger Schritt gewesen. Man wolle sich öffentlich nicht mehr vorwerfen lassen, vielversprechende Talente so einfach ziehen zu lassen, erklärte Kumberger weiter. Youngster aus der zweiten Reihe verleihe man daher nur und gebe sie nicht komplett an andere Klubs ab.

Bayern soll Heimat der Stars bleiben

Trotzdem will der Verein natürlich weiterhin Heimat von großen Stars wie Harry Kane bleiben und Identifikationsfiguren wie Jamal Musiala halten. Das war immer die Politik des Rekordmeisters – oder wie es Präsident Herbert Hainer jüngst in einem Interview mit der Abendzeitung sagte: „Der FC Bayern muss immer der FC Bayern bleiben“.

Wenn es darum geht, den dritten Punkt der selbst gesetzten Regeln zu beachten, greifen die Münchner zu härteren Bandagen – zumindest sind sie dazu bereit. Geht es ums Verkaufen von Spielern, soll weniger auf große Namen Rücksicht genommen werden, als das vielleicht früher der Fall war.

Kumberger im Podcast: „Man hat sich von manchen mehr erhofft. Viele Spieler verdienen wahnsinnig gut, der Aufsichtsrat hat klar das Signal gesendet, dass man wieder zu einer leistungsgerechten Bezahlung kommen will.“

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Prominente Namen auf Verkaufsliste

Deswegen stünden nun auch Namen wie Serge Gnabry, Matthijs de Ligt, Kingsley Coman, Leon Goretzka oder Joshua Kimmich zur Diskussion – wobei Letzterer selbst SPORT1-Informationen zufolge derzeit keine Abschiedsgedanken hegt.

Die ganze Diskussion um die Kaderplanung des FC Bayern hören Sie in der aktuellen Folge des SPORT1-Podcasts „Die Bayern-Woche“ mit Moderator Bjarne Voigt und SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger. Einiges dreht sich in der Ausgabe natürlich auch um die deutsche Nationalmannschaft mit Fokus auf die Spieler des FC Bayern.