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Bayern-Boss teilt wegen Hoeneß aus: "Konflikte konstruiert, die es so nicht gibt!"

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Bayern-Boss teilt wegen Hoeneß aus: "Konflikte konstruiert, die es so nicht gibt!"

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Bayern-Boss teilt wegen Hoeneẞ aus

FCB-Finanzvorstand Michael Diederich schimpft über konstruierte Konflikte rund um Ehrenpräsident Uli Hoeneß und sieht diesen ungerecht dargestellt.
Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß spricht über die Gerüchte von weiteren Millionentransfers beim FC Bayern.
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FCB-Finanzvorstand Michael Diederich schimpft über konstruierte Konflikte rund um Ehrenpräsident Uli Hoeneß und sieht diesen ungerecht dargestellt.

Eigentlich ist Uli Hoeneß beim FC Bayern „nur“ noch einfaches Aufsichtsratsmitglied - nach seinen Äußerungen beim 75-jährigen Vereinsjubiläum des bayerischen Amateurklubs SV Seligenporten bestimmte der Ehrenpräsident trotzdem deutschlandweit die Schlagzeilen. Auf die Frage, ob der 72-Jährige nicht zu öffentlich sei, findet nun ein anderer FCB-Boss deutliche Worte.

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„Nein, und gerade zuletzt wurde die Berichterstattung um seine Person oder seine Aussagen falsch oder aus dem Kontext gerissen dargestellt“, kritisierte der Finanzvorstand und stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michael Diederich im Gespräch mit der tz.

Bayern-Boss schimpft: Mit Hoeneß „werden Konflikte konstruiert“

„Mit ihm werden gerne Konflikte konstruiert, die es so nicht gibt beim FC Bayern“, legte der 59-Jährige mit Blick auf Hoeneß nach und machte auch dem Blatt selbst Vorwürfe: „Damit wird gerne auch Auflage gemacht. Auch bei Ihnen gab es zuletzt eine - wie ich finde - polemische Titelzeile.“

Diederich betonte: „Fakt ist: Ich schätze den intensiven Diskurs mit Uli. Alles, was er macht, macht er immer für den FC Bayern und häufig spricht er das aus, was viele von uns bewegt, ob es um sportliche oder wirtschaftliche Themen geht. Genauso schätze ich die Expertise von Karl-Heinz Rummenigge, den Austausch mit Herbert Hainer, die tägliche Zusammenarbeit mit Jan-Christian Dreesen und Max Eberl.“

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Hoeneß hatte vor rund zwei Wochen Stellung zu diversen Themen rund um den FC Bayern Stellung bezogen und damit für Aufsehen gesorgt. Unter anderem erklärte er, was in den Berichten um Ralf Rangnick „die größte Schweinerei“ gewesen sei, dass der Klub „keinen Geldscheißer“ habe und verkündete zu Alphonso Davies: „Er wird nicht mehr Geld bekommen als vorher.“