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Kuriose Strafe: Weshalb der BVB 20.000 Euro zahlen muss

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Kuriose Strafe: Weshalb der BVB 20.000 Euro zahlen muss

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Kuriose Strafe für den BVB

Nachdem Gregor Kobel im Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig zu spät zur Seitenwahl erschien, muss Dortmund 20.000 Euro Strafe zahlen.
Am 31. Spieltag der vergangenen Saison wartet das Schiedsrichterteam bei der Seitenwahl vergeblich auf BVB-Keeper Gregor Kobel. Ein lustiger kleiner Fauxpas - für den Dortmund nun aber ordentlich blechen muss.
SID
SID
Nachdem Gregor Kobel im Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig zu spät zur Seitenwahl erschien, muss Dortmund 20.000 Euro Strafe zahlen.

Kuriose Strafe für Borussia Dortmund: Nachdem BVB-Torhüter Gregor Kobel im Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig zu spät zur Seitenwahl erschien, muss der Klub nun 20.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und begründete dies mit dem „verspäteten Antreten zu einem Spiel der Lizenzligen“.

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Laut DFB sei BVB-Kapitän Kobel zu spät gewesen, nachdem die Dortmunder Mannschaft vor Anpfiff „einen Spielerkreis gebildet hatte, der zuvor nicht im Spieltagsablauf bei der DFL angemeldet worden war“. Die Partie Ende April, die die Schwarz-Gelben mit 1:4 verloren, habe deshalb erst mit einer Verzögerung von einer Minute angepfiffen werden können.