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Sahin ist Terzic "ein Leben lang dankbar"

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Sahin ist Terzic "ein Leben lang dankbar"

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Terzic? „Ein Leben lang dankbar“

„Edin und ich waren ein Team“, sagt der neue BVB-Coach Nuri Sahin über seinen Vorgänger.
Einst gefeierter BVB-Spieler, nun BVB-Cheftrainer. Nach dem überraschenden Aus von Edin Terzic, wird der langjährige BVB-Profi der neue Coach.
„Edin und ich waren ein Team“, sagt der neue BVB-Coach Nuri Sahin über seinen Vorgänger.

Der neue BVB-Trainer Nuri Sahin hat seinem Vorgänger Edin Terzic für die Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten gedankt. „Edin und ich waren ein Team, wir haben uns immer abgesprochen“, sagte Sahin in einem Interview mit den Vereinsmedien von Borussia Dortmund: „Edin hat mir seine Türen komplett geöffnet. Alle seine Daten, seine Analysen, sein Training. Dafür werde ich ihm mein Leben lang dankbar sein.“

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Sahin hatte am Freitag die Nachfolge seines bisherigen Chefs Terzic angetreten, der nur einen Tag zuvor seinen Abschied vom BVB verkündet hatte. „Ich habe sehr viel Freiraum bekommen in den letzten sechs Monaten, ich durfte meinen Verein nochmal neu kennenlernen“, sagte Sahin über die Zusammenarbeit mit Terzic.

Seine Beförderung zum Cheftrainer bedeute ihm "die Welt", so der 35-Jährige weiter: "Jeder kennt meine Verbindung zu diesem Verein, zu dieser Stadt." Seine Verbundenheit zu Dortmund, aber auch die der Fans solle sich künftig auf dem Rasen widerspiegeln: "Ich möchte, dass der Fußball, den wir spielen, mit dieser Stadt zusammenpasst."

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Die Grundlage dafür will Sahin künftig Tag für Tag im Training in Brackel legen. "Hier muss der Geist geschaffen werden, hier muss gearbeitet werden, hier muss gelitten werden, hier muss gelacht werden, geweint werden. Hier muss auch gearbeitet werden. Wir werden alles in die Waagschale werfen", sagte er.

Seine Idee von Fußball beschrieb Sahin als differenziert. „Wir brauchen alle Facetten des Spiels. Das moderne Spiel bringt einfach mit sich, dass du alles abdecken musst. Ballbesitz ist natürlich top, aber das hilft dir nicht nur. Wir werden auch verteidigen müssen. Am Ende wollen wir es schaffen, dass wir immer ein Tor mehr schießen als der Gegner.“