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Transfer-Coup! FC Bayern holt zwei Top-Talente aus Haching

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Transfer-Coup! FC Bayern holt zwei Top-Talente aus Haching

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Bayern sichert sich zwei Top-Talente

Der FC Bayern bedient sich bei der SpVgg Unterhaching und verpflichtet gleich zwei Offensiv-Talente. Beide sollen aber zunächst nicht für die Münchner spielen.
Lange galt ein Abschied von Alphonso Davies aus München als das wahrscheinlichste Szenario. Doch nun könnte es zu einer Kehrtwende kommen.
Der FC Bayern bedient sich bei der SpVgg Unterhaching und verpflichtet gleich zwei Offensiv-Talente. Beide sollen aber zunächst nicht für die Münchner spielen.

Transfer-Doppelschlag beim FC Bayern! Der Rekordmeister hat sich die Dienste der beiden Offensiv-Talente Gibson Nana Adu und Maurice Krattenmacher von der SpVgg Unterhaching gesichert. Für das Duo zahlen die Münchner jeweils eine Ablöse im niedrigen einstelligen Millionenbereich, wie die Hachinger via Ad-Hoc-Mitteilung bestätigten.

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Der 16-jährige Adu soll in der kommenden Saison weiterhin für den Drittligisten aus dem Münchner Vorort auflaufen, das gaben die Bayern in ihrer Mitteilung bekannt. Der 18-jährige Krattenmacher, der von 2013 bis 2017 bereits in der Bayern-Jugend spielte, soll laut tz an Zweitliga-Aufsteiger SSV Ulm verliehen werden.

Jochen Sauer, Direktor Nachwuchsentwicklung beim FC Bayern, sieht in den beiden „zwei Spieler mit großer sportlicher Perspektive“. Sauer ergänzte: „Beide stehen stellvertretend für die gute Nachwuchsförderung der SpVgg Unterhaching. Wir trauen beiden Spielern zu, dass sie ihren Weg im Profifußball machen.“

Wird Adu „ein zweiter Adeyemi“?

Adu hatte in der abgelaufenen Drittligasaison sein Profidebüt gefeiert und als jüngster Spieler und Torschütze Geschichte geschrieben. Ausgebildet wurde das Offensivtalent zunächst bei Mainz 05, doch nach seinem Aus dort nahm Haching-Präsident Manfred Schwabl den Youngster unter seine Fittiche und gab ihm in Haching eine zweite Chance - ähnlich wie einst Karim Adeyemi.

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„Wir haben das nicht nur gemacht, weil wir eine Marketingstory daraus machen wollten“, sagte Schwabl im Mai zu SPORT1. Er glaubt zudem, dass Adu unter gewissen Umständen „ein zweiter Adeyemi“ werden könnte.