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Toppmöller bleibt Eintracht-Trainer für kommende Saison

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Toppmöller bleibt Eintracht-Trainer für kommende Saison

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Ende der Eintracht-Spekulationen

Trotz der zuletzt hochkochenden Kritik erhält Dino Toppmöller bei Eintracht Frankfurt eine weitere Chance.
Für Eintracht Frankfurt steht am Ende der abgelaufenen Saison Platz sechs. Mit dem Ergebnis kann man zufrieden sein, mit der Art und Weise allerdings nicht.
Trotz der zuletzt hochkochenden Kritik erhält Dino Toppmöller bei Eintracht Frankfurt eine weitere Chance.

Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt wird die kommende Saison mit dem zuletzt in die Kritik geratenen Trainer Dino Toppmöller angehen.

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„Wichtig ist, dass wir den gleichen Blick auf die Dinge haben und alle mit den gleichen Vorstellungen und Ambitionen in die neue Saison gehen“, sagte Sportvorstand Markus Krösche auf der SGE-Homepage: „Unser Gespräch hat gezeigt, dass dies der Fall ist. Ab jetzt richten wir den Blick auf die neue Saison.“

Toppmöller hatte seine Premieren-Saison am Main zwar auf Platz sechs und damit gar einem möglichen Champions-League-Rang beendet, allerdings war Kritik wegen des großen Abstands nach vorne und der teils ideenlosen Spielweise aufgekommen.

Es sei „wichtig“ gewesen, dass sich „alle Gedanken gemacht haben, wie wir die nächste Saison angehen wollen. Dino hat die Zeit genutzt, war sehr reflektiert und klar“, so Krösche. Dabei sei der Coach auch „selbstkritisch“ gewesen.

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Eintracht Frankfurt: Krösche stärkt Toppmöller

Dies sei „wichtig und entscheidend“, betonte der Sportvorstand.

Toppmöller habe "einen sehr guten Eindruck gemacht und überzeugend aufgezeigt, dass er die Power hat, in der neuen Saison eine positive Entwicklung voranzutreiben. Es war Dinos erstes Jahr als Cheftrainer in der Bundesliga und er hatte schwierige Bedingungen zu bewältigen. Und trotz allem hat er es mit dem Team geschafft, eine starke Platzierung zu erreichen."

Er werde nun gemeinsam mit Toppmöller schauen, „inwiefern personelle und strukturelle Anpassungen im Teamumfeld sinnvoll und notwendig sind“, erklärte Krösche.

Schließlich habe zuletzt „die Art und Weise unseres Fußballs nicht immer gepasst“. Toppmöller hat bei den Hessen noch einen Vertrag bis 30. Juni 2026.