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Star-Trainer schließt Bayern-Job wohl aus!

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Star-Trainer schließt Bayern-Job wohl aus!

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Trainer schließt Bayern-Job wohl aus

Die Trainersuche des FC Bayern bleibt kompliziert. Ein angeblicher Kandidat hat offenbar kein Interesse an dem Job in München.
In dieser Woche erteilte Ralf Rangnick dem FC Bayern die Absage, neuer Trainer zu werden - zur Überraschung von Sportvorstand Max Eberl.
Die Trainersuche des FC Bayern bleibt kompliziert. Ein angeblicher Kandidat hat offenbar kein Interesse an dem Job in München.

Der spanische Trainer Julen Lopetegui hat ein Engagement beim FC Bayern offenbar ausgeschlossen. Der 57-Jährige befinde sich derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen mit dem englischen Erstligisten West Ham United - dies berichtet die Süddeutsche Zeitung.

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Den Gesprächen mit den „Hammers“ räume er absolute Priorität ein. Mit einem möglichen Interesse aus München befasse er sich daher nicht. Selbes gelte für Gerüchte, seinen Namen mit Manchester United in Verbindung bringen.

Lopetegui wirklich Bayern-Kandidat?

Lopetegui war zuletzt von Sky und Bild-Zeitung als möglicher Trainerkandidat des FCB ins Spiel gebracht worden. Laut SZ gab es aber keine konkrete Anfrage oder gar Gespräche. Vor längerer Zeit habe man sich aber mal angenähert.

Noch keinen großen Titel gewonnen

Lopetegui hat in der Premier League zuletzt die Wolverhampton Wanderers trainiert, seit August 2023 ist er ohne Job. Davor stand er unter anderem für den FC Sevilla und Real Madrid an der Seitenlinie. Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Europa League mit Sevilla in der Saison 2019/20.

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Der FC Bayern sucht seit geraumer Zeit nach einem neuen Trainer, der den im Sommer scheidenden Thomas Tuchel ersetzen kann. Xabi Alonso (Bayer Leverkusen), Julian Nagelsmann (DFB-Team) und Ralf Rangnick (ÖFB-Team) haben sich zuletzt für einen Verbleib in ihren jeweiligen Jobs entschieden.

Bayerns Sportvorstand Max Eberl mahnte am Sonntag zur Geduld in der viel diskutierten Trainerfrage.

„Es gibt Trainer, die sich für andere Wege entscheiden. Das ist völlig legitim“, erklärte Eberl bei Welt TV: „Es wäre nicht klug von uns, keinen zu fragen und nur den zu nehmen, bei dem wir von Anfang an zu 100 Prozent wissen, dass er zu Bayern München kommt, von dem wir aber nicht zu 100 Prozent überzeugt sind. Das macht keinen Sinn.“