Home>Fußball>Bundesliga>

St. Pauli verliert Top-Scorer Hartel

Bundesliga>

St. Pauli verliert Top-Scorer Hartel

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Top-Scorer verlässt Erstliga-Aufsteiger

DerFC St. Pauli verliert seinen Top-Scorer Marcel Hartel. Wohin es den Offensivspieler zieht, steht noch nicht fest.
Der FC St. Pauli feiert gemeinsam mit seinen Fans die Meisterschaft in Liga Zwei und den damit verbundenen Aufstieg in die Bundesliga.
DerFC St. Pauli verliert seinen Top-Scorer Marcel Hartel. Wohin es den Offensivspieler zieht, steht noch nicht fest.

Der FC St. Pauli muss nach der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga ohne seinen Top-Scorer Marcel Hartel planen. Wie der Kiez-Klub am Donnerstag mitteilte, verlässt der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler die Hamburger nach drei gemeinsamen Jahren.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zu welchem Klub Hartel wechselt, ist noch nicht bekannt.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Hartel: „Es fällt mir nicht leicht“

In der abgelaufenen Saison erzielte Hartel in 33 Zweitliga-Spielen 17 Tore und bereitete 13 weitere vor. Er hatte damit maßgeblichen Anteil am Aufstieg sowie der Meisterschaft in der 2. Liga. Im DFB-Pokal stand er in vier Spielen auf dem Platz. Dabei schoss er vier Tore und bereitete zwei weitere vor.

„Es fällt mir nicht leicht, diesen Schritt zu gehen. Doch manchmal ergeben sich besondere Möglichkeiten im Leben“, sagte Hartel.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sportchef Andreas Bornemann lobte die positive Entwicklung Hartels: „Er ist ein Führungsspieler geworden und hat durch seine Rolle in unserem Spielsystem auch eine enorme Torgefahr entwickelt. Wir hätten Marcel gerne noch länger bei uns behalten, doch wir respektieren seine Entscheidung für einen anderen Weg.“