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"Nicht unser Anspruch": BVB-Sportdirektor Kehl mit Abschneiden in der Bundesliga unzufrieden

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"Nicht unser Anspruch": BVB-Sportdirektor Kehl mit Abschneiden in der Bundesliga unzufrieden

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Kehl: „Das ist nicht unser Anspruch“

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat vor dem letzten Bundesliga-Spieltag die Saison analysiert und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Lars Ricken ist der neue starke Mann bei Borussia Dortmund. Doch auch Sportdirektor Sebastian Kehl liebäugelte mit dem Posten des Geschäftsführers Sport. Ricken reagiert auf
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat vor dem letzten Bundesliga-Spieltag die Saison analysiert und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.

Borussia Dortmund wird diese Bundesliga-Saison auf dem fünften Platz abschließen. Daran wird auch die Partie gegen Absteiger Darmstadt 98 (15.30 Uhr im LIVETICKER) nichts mehr ändern.

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Sportdirektor Sebastian Kehl hat eine klare Meinung zum Abschneiden in der Liga.

„Diese Diskrepanz war in der gesamten Saison immer wieder ein Thema. Wir alle wollten dem entgegensteuern, aber es gibt nicht das eine Patentrezept dafür“, sagte der 44-Jährige im Interview mit den Ruhr Nachrichten: „Platz fünf in der Bundesliga ist nicht unser Anspruch. Und wir müssen in der nächsten Saison in der Liga wieder einen Schritt nach vorne machen.“

„Nicht immer geschafft, an unser Limit zu gehen“

Im Vergleich zur Konkurrenz aus Leverkusen und Stuttgart habe es der BVB laut Kehl „in der Saison national nicht immer geschafft, an unser Limit zu gehen. Wir werden unsere Ableitungen daraus treffen“.

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Weiterhin führte Kehl aus: „Wir müssen eine bessere Balance finden zwischen Liga und Champions League und werden das in unsere Saisonanalyse einfließen lassen. Wir müssen daran arbeiten, Maß und Mitte zu finden.“

Kehl gab die Marschrichtung für die kommende Spielzeit aus: „Es wird ein Ziel sein, in der nächsten Bundesliga-Saison besser abzuschneiden.“