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Legende legt Kane mächtig nach: "Noch nie gesehen"

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Legende legt Kane mächtig nach: "Noch nie gesehen"

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Hamann legt gegen Kane nach

Starstürmer Harry Kane steht bei TV-Experte Didi Hamann nicht hoch im Kurs. Der Ex-Profi zieht sogar einen Verkauf des Engländers in Betracht.
Trainer Thomas Tuchel muss den Toptorjäger, aber auch Leroy Sane, Jamal Musiala und Serge Gnabry ersetzen.
Starstürmer Harry Kane steht bei TV-Experte Didi Hamann nicht hoch im Kurs. Der Ex-Profi zieht sogar einen Verkauf des Engländers in Betracht.

Platz eins in der Torjägerliste, Platz eins in der Scorer-Wertung der Bundesliga - und dennoch ist Harry Kane bei Dietmar Hamann in Ungnade gefallen. So sehr, dass der Sky-Experte infrage stellt, ob der Starstürmer vom FC Bayern München trotz seiner Statistik von 44 Toren in 45 Pflichtspielen überhaupt sein Geld wert sei.

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Bei Sky90 konterte Hamann die Frage, ob sich der 100 Millionen Euro teure Transfer Kanes gelohnt habe, mit einer Gegenfrage: „Wie viele Titel haben sie geholt?“ Weil die Antwort auf diese Frage „null“ lautet, stellte Hamann den Nutzen des Engländers infrage: „Die Frage ist: Würden sie, hätte ein Tel da vorne gespielt, zwingend schlechter dastehen?“

Sogar einen Verkauf Kanes regte Hamann an. “Macht es Sinn (Kane zu verkaufen, Anm. d. Red. )? Sind wir nicht besser aufgestellt mit 100 Millionen auf der Bank und er wieder auf der Insel?“

FC Bayern: Kane? „Noch nie von so einem Spieler gesehen“

Vor allem die Geschehnisse beim Champions-League-Spiel gegen Real Madrid stoßen Hamann weiter so sauer auf, dass einen Verbleib Kanes „infrage stellen“ würde.

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Kane hatte sich in Madrid bereits beim Aufwärmen am Rücken verletzt, stand aber dennoch in der Startelf. In der 80. Minute ging es für ihn dann nicht mehr weiter. „Dass er um die Auswechslung bittet nach 80 Minuten... das habe ich von so einem Spieler noch nie gesehen“, erklärte Hamann, nach dessen Meinung Kane bei der 1:2-Niederlage durchhalten hätte müssen.

Dass ein Verkauf aber abwegig ist, erkennt auch Hamann. „Der Verein hat viele Trikots verkauft, er war dieser Star-Einkauf. Der Verein würde sich eingestehen, dass es ein Fehler war. Darüber, ob es ein Fehler war, kann man sicher streiten.“