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VfB: Hoeneß bei Undav zuversichtlich

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VfB: Hoeneß bei Undav zuversichtlich

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Hoeneß bei Undav zuversichtlich

Sebastian Hoeneß sieht sein Team vor dem Topspiel in Dortmund in einer „richtig guten Ausgangsposition“. In Sachen Zukunft von Deniz Undav ist Stuttgarts Trainer optimistisch.
Achterbahnfahrt für den VfB Stuttgart: Im Derby gegen den 1. FC Heidenheim geben die Schwaben einen komfortablen Vorsprung her, freuen sich am Ende aber trotzdem.
Sebastian Hoeneß sieht sein Team vor dem Topspiel in Dortmund in einer „richtig guten Ausgangsposition“. In Sachen Zukunft von Deniz Undav ist Stuttgarts Trainer optimistisch.

Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß geht weiter von einem Verbleib seines Torjägers Deniz Undav beim VfB aus. Er glaube, „dass alles relativ klar ist“, sagte Hoeneß vor dem Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) bei Borussia Dortmund und unterstrich noch einmal den Wert seines Angreifers: „Er ist ein absoluter Topspieler, der eine überragende Saison spielt.“

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Undav ist vom englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion bis zum Sommer ausgeliehen. Brighton-Trainer Robert De Zerbi wurde am Donnerstag in The Athletic zitiert, dass Undav zurückkehren werde. Der VfB besitzt dem Vernehmen nach jedoch eine Kaufoption, die bei Stuttgarts Qualifikation für die Champions League allerdings teuer werden könnte. Von rund 20 Millionen Euro ist die Rede.

Undav hat sich mit 15 Toren und acht Vorlagen ins Rampenlicht geschossen und zuletzt seine Premiere in der Nationalmannschaft gefeiert. Sein Vertrag in Brighton läuft bis 2026. Er hatte zuletzt aber betont, dass er „auf jeden Fall“ gerne in Stuttgart bleiben möchte. Zumal Undav mit dem VfB klar auf Kurs Königsklasse ist.

Bei Verfolger Dortmund könnte der Tabellendritte schon für eine Vorentscheidung im Kampf um die begehrten Plätze sorgen. Aktuell liegen die Schwaben vier Punkte vor dem BVB und sieben vor Leipzig auf Rang fünf.

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„Wir haben eine richtig gute Ausgangsposition. Wir haben Dinge in eigener Hand, von denen keiner geträumt hätte. Die Chancen sind größer als die Risiken. Der Respekt ist da, aber wir haben auch Selbstvertrauen“, sagte Hoeneß, der seit gut einem Jahr im Amt ist und den VfB von einem Abstiegskandidaten zu einem Spitzenteam geformt hat. Entsprechend sprach er am Donnerstag von einem „Wahnsinnsjahr“.

In Dortmund muss er auf seinen gesperrten Kapitän Waldemar Anton und den erkrankten Roberto Massimo verzichten. Silas und Ersatztorwart Fabian Bredlow sind fraglich. Pascal Stenzel wird trotz eines Mittelhandbruchs mit einer Schiene spielen.