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Union Berlin trennt sich von einer Vereinsikone

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Union Berlin trennt sich von einer Vereinsikone

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Union trennt sich von Vereinsikone

Fußball-Bundesligist Union Berlin und Vereinsikone Michael Parensen gehen künftig getrennte Wege.
Der 1. FC Union Berlin hat einen rasanten Aufstieg hingelegt. Die Eisernen entwickelten sich vom Conference-League- zum Champions-League-Team. Ab dem 4. April 2024 startet eine Dokumentation über jenen Aufstieg in den deutschen Kinos.
Fußball-Bundesligist Union Berlin und Vereinsikone Michael Parensen gehen künftig getrennte Wege.

Fußball-Bundesligist Union Berlin und Vereinsikone Michael Parensen gehen künftig getrennte Wege. Dies teilte der Klub am Sonntag mit. Zuletzt hatte der 37-Jährige, der insgesamt 15 Jahre bei den Eisernen weilte, als Technischer Direktor den technisch-administrativen Bereich verantwortet.

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Der frühere Defensivspezialist war 2009 zum damaligen Drittligisten Union gewechselt und feierte dort den Aufstieg in die 2. Liga sowie 2019 in die Bundesliga, ehe er ein Jahr später seine aktive Karriere beendete. Nach einer Hospitanz war Parensen im Sommer 2022 zum Technischen Direktor berufen worden.

„Wir alle können stolz auf das sein, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht die gleichen Ideen zur Fortsetzung unseres Weges haben. Wichtig ist aber, das zu erkennen und zu respektieren“, sagte Präsident Dirk Zingler.